An der Belforter Straße werden Bäume gefällt. Sieht stark nach Baubeginn aus an der Wohnanlage, wo eigentlich nicht gebaut werden sollte. Ist es aber nicht, sagt das Amt.
Bahr
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Das Luxus-Verbot verbietet Dinge, die eh niemand will. Von Mietobergrenzen profitieren nur die Reichen. Und auch Investoren wünschen sich durchmischte Kieze. Sagen sie, wenn man sie fragt.
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Das Bezirksamt hat den Vertrag zum Bauprojekt veröffentlicht. Wer mindestens 73 ist, dem darf die Wohnung nicht gekündigt werden.
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In diesen Minuten hat das Bezirksamt den Vergleich mit Investor Bahr unterschrieben. Die Zustimmung im Bezirksparlament wird im Nachhinein geholt. Das gilt als Formsache.
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Prenzlauer Bergs Firmen haben mehr zu bieten als Biomarkt und Tourismus. Zum Beispiel die Internetwirtschaft. Bürgermeister Köhne sieht aber den Tourismus als wichtigsten Wirtschaftsfaktor.
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Die BVV Pankow hat die Wohnanlage in der Belforter Straße für erhaltenswert erklärt. Investor Bahr seht darin nur eine Erhöhung seiner Ansprüche auf Schadenersatz.
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Investor Rainer Bahr präsentiert ein neues Gutachten – in Prenzlauer Berg wird mit schwerem historischen Geschütz um sein Bauprojekt gekämpft.
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Nach der Tagung des Stadtentwicklungsausschusses zum Thema Belforter Straße sind die Fronten verhärtet. Während die FDP vor möglichen Entschädigungskosten warnt, sieht die SPD einer Klage des Investors gelassen entgegen.
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Ein Gutachten erklärt die Wohnanlage Belforter Straße für stadthistorisch bedeutend und schützenswert. Zudem gebe es dort seltene Vogelalten und alten Baumbestand. Die geplante Blockrandbebauung würde damit unmöglich.
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Rainer Bahr, Bauherr des „KolleBelle“, plant eine Blockrandbebauung an der Belforter Straße. Der Bezirk will das verhindern, jetzt gibt es ein Gutachten dazu. Bahr droht mit einer Klage.
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