DDR-Gegner Robert Conrad reist durch die alte Sowjetunion und haut ab in die Steppe bei Baku. Die Fotos seines illegalen Trips hängen nun in einer Ausstellung.
Ausstellung
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In der Kulturbrauerei eröffnet ein neues Museum, das – Achtung kreativ! – „Museum in der Kulturbrauerei“. Kernstück: die Dauerausstellung „Alltag in der DDR“.
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Nach Matthias Domaschk ist das Archiv der DDR-Opposition in der Schliemannstraße benannt. Anfang der 80er starb er aus ungeklärten Gründen in Stasi-Haft. Nun erinnert eine Ausstellung an ihn.
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Die Hörgalerie „singuhr“ entführt in diesem Sommer akustisch in ferne Welten und öffnet außerdem wieder die Türen zu den Unterwelten des Prenzlauer Berg.
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Das Museum Pankow widmet derzeit dem „Paneuropäischen Picknick“ vom 19. August 1989 eine Ausstellung. Man erfährt hier unter anderem, wie eng die Ereignisse im ungarischen Sopron mit der Prenzlauer Berger Geschichte verbunden sind.
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Im Ballhaus Ost wird diese Woche eine Papp-Version von Alfred Döblins „Berlin Alexanderplatz“ installiert. Und in der Galerie Mikael Andersen ist zu erfahren, wie man seine Freizeit überlebt.
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Die Ausstellung „d‘accord“ in der Neonchocolate Gallery will nicht andächtig bestaunt, sondern bei Musik und Flaschenbier gefeiert werden.
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Von Osten her sah die Berliner Mauer 1966 noch überraschend überwindbar aus. Eine Ausstellung erzählt, wie trügerisch dieser Eindruck war.
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Sie malt auf Sackleinen, ihre Farblandschaften schimmern in Nacht- und Wüstenfarben: Die Galerie Parterre zeigt Malerei und Zeichnungen der aus Tel Aviv stammenden Künstlerin Dorit Bearach.
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Lang sind die Listen mit Kulturterminen in Prenzlauer Berg. Wer hat schon Zeit, sie zu durchforsten? „It‘s a dirty job, but someone‘s gotta do it!“ Wir suchen die spannendsten Events heraus.