In den 80er Jahren öffnete sich die „Sibylle“, das legendäre DDR-Modemagazin, für die Subkultur in Prenzlauer Berg. Auch davor spielte der Stadtteil eine große Rolle für das Magazin, wie eine Ausstellung zeigt.
Ausstellung
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Trotz Horrormieten und Kultursterben – es gibt sie noch, die Künstler von Prenzlauer Berg. Der artspring 2018 macht sie mit einer Ausstellung im Museum Pankow und 250 offenen Ateliers sichtbar.
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Am Donnerstag eröffnet die Ausstellung „Voll der Osten“ mit Harald Hauswalds berühmten Alltagsfotografien aus dem Ostberlin der 80er Jahre im Palais Podewil. Wir zeigen Euch vorab einige Fotos.
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Zwei Jahre nach der Schließung eröffnet die Staatsgalerie Prenzlauer Berg am Donnerstag neu – und zwar in Mitte!
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450 Regenschirme verwandeln die Willner-Brauerei derzeit in ein buntes Labyrinth: 4000 Gäste in zwei Tagen werden bei der Kunstinstallation „Labyrinth Of Lies“ erwartet. Wir haben uns für Euch durch den Irrgarten gesucht.
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In dieser Woche haben wir uns in die Zeitmaschine gesetzt und reisen von den 80er Jahren in der Hufelandstraße schnurstracks in die Zukunft an der Eliaskita, der Pappelallee und der Winsstraße.
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1986 und 1987 fotografierte Harf Zimmermann die Hufelandstraße und ihre Bewohner. Ab Ende April sind seine Arbeiten im C/O Berlin zu sehen. Wir zeigen vorab einige Bilder.
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Es zirpt, pfeift, rauscht und hallt im Kleinen Wasserspeicher unter dem Park am Wasserturm. Der Künstler Robert Stokowy hat dort seine Klanginstallation aufgebaut. Sie ist nur an diesem Wochenende zu hören.
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Früher war es das Größte, seine Hüte im Bötzow-Biergarten auszuführen. Das Foto hängt in der Ausstellung „Natur entdecken“ vom Museum. Was es sonst für Veranstaltungen zum Herbstbeginn gibt? Steht hier.
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Früher Güterbahnhof, dann Grenzstreifen, heute Grünanlage: Der Mauerpark hat nicht nur einiges vor sich, sondern auch einiges hinter sich. Am Sonntag startet eine tragbare Open-Air-Ausstellung.