Airbnb-Gastgeber aus Prenzlauer Berg sprechen über ihre Sicht auf die umstrittene Buchungsplattform, ihre Erfahrungen mit fremden Menschen in der eigenen Wohnung – und das Problem mit den Bettwanzen.
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Wie sollen sich Touristen und Anwohner in Prenzlauer Berg künftig vertragen? Über stadtverträglichen Tourismus, Besucher-Rekorde und Kultur-Geheimtipps im Kiez.
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Nur schöne Themen diese Woche im sagenumwobenen Prenzlauer-Berg-Newsletter: Weltretten, Geschenke und die fröhlichen Kinder vom Prenzlauer Berg. Naja, und Zweckentfremdung.
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Der deutsche Ableger von Airbnb muss dem Land Berlin keine Auskunft über anonyme Inserate geben – das hat das Verwaltungsgericht am Mittwoch entschieden. Zum Ärger des Bezirks Pankow. „Unter anderem ein Stefan“, sagt die Vorsitzende Richterin mit Blick in ihre Akten und schmunzelt dann kaum merklich in Richtung Saal. Um diesen Stefan und viele andere Berlin-Touristen geht es an diesem Mittwochmorgen im Berliner Verwaltungsgericht, denn dieser „Stefan“ hat bei einer „Dajana“ in Prenzlauer Berg gewohnt – zwei Zimmer, Nähe Greifswalder, für ein paar Tage, 50 Euro pro Nacht und Nase. Er und noch mindestens zwei andere Gäste bewohnten Dajanas gesamte Unterkunft in einem Zeitraum von drei Monaten, wie aus den Kommentaren unter dem Inserat hervorgehe – für den Bezirk Pankow…
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Das Berliner Verwaltungsgericht hat entschieden, dass die deutsche Niederlassung der Ferienwohnungs-Plattform Airbnb dem Bezirk Pankow keine Auskunft zu den Namen der Vermieter geben muss.