Lernen in Corona-Zeiten: Die Schulen sind zu, der Unterricht soll zu Hause weiterlaufen. Wie gut gelingt das? Ein Schüler und Eltern aus Prenzlauer Berg berichten.
Aktuelles
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Das öffentliche Leben in Berlin kommt zum Erliegen, immer mehr Firmen schicken ihre Belegschaft nach Hause. Im Bezirksamt Pankow ist man davon weit entfernt.
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„Prenzlauer Berg bleibt zuhause“, heißt das Gebot der Stunde. Damit euch in den eigenen vier Wänden nicht die Decke auf den Kopf fällt, haben wir Tipps gegen die Langeweile zusammengestellt.
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Wir sind ins Home Office gezogen. Auch von dort aus wollen wir euch so gut informieren wie möglich. Aber was wollt ihr jetzt eigentlich von uns wissen?
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Nach Bibliotheken und Theatern müssen ab Samstagabend auch Kneipen, Clubs und Kinos in Prenzlauer Berg geschlossen bleiben. Cafés und Restaurants sind vorerst nicht betroffen – rechnen aber mit starken finanziellen Einbußen.
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Covid-19 hat Prenzlauer Berg erreicht: Die Kita „Pappelallee 40“ bleibt geschlossen, weil sich ein Team-Mitglied mit dem Virus infiziert hat. Ob sie in Quarantäne gehen, sollen die Eltern selbst entscheiden, berichtet eine Mutter.
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Gemeinsam feiern statt Steine werfen: Nach einer Zwangspause soll die „Friedvolle Walpurgnisnacht“ in diesem Jahr wieder durchgeführt werden, fordern Pankows Bezirksverordnete.
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Soll die Templiner Straße zur temporären Spielstraße erklärt werden? Das fordern verschiedene Kiez-Initiativen rund um den Teutoburger Platz.
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Anwohner*innen wollen die Rodung von 240 Bäumen im Jahn-Sportpark verhindern. Auch an anderen Stellen gibt es Protest gegen Fällungen.
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Vor einem Haus in Prenzlauer Berg hängt seit Monaten eine Werbewand. Die Bewohner klagen über Dunkelheit und schlechte Luft – und der Bezirk jagt einem untergetauchten Hauseigentümer hinterher.