60 Jahre ist es her, dass am 13. August 1961 die Grenze zwischen Ost und West geschlossen wurde. Zahlreiche Veranstaltungen gedenken dieses folgenreichen Tages. Wir haben die Übersicht.
Aktuelles
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Warum droht einem Projekt von geflüchteten Frauen für geflüchtete Frauen das Aus? Wie sieht der Katastrophenschutz im Bezirk Pankow aus? Und was haben die Direktkandidat*innen der SPD und CDU im Bundestag vor? Das erfahrt ihr im Newsletter.
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Warum wurden manche literarischen Werke in der DDR nur bis zu einer Auflage von 99 Stück produziert? Wie sieht es eigentlich mit den Lastenrädern im Bezirk aus? Und was geschieht mit dem Müll auf dem Arnswalder Platz? All das erfahrt ihr in unserem Newsletter.
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In dieser Woche hat der Bezirk erneut das Vorkaufsrecht genutzt – außerdem haben wir uns die Unfallstatistik für Pankow angeschaut und über das Klima geredet. Unser Newsletter zum Nachlesen.
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Das Café Morgenrot ist einer der verbliebenen Orte in Prenzlauer Berg, an denen noch die Fahnen für linke Subkultur hochgehalten werden. Doch die Pandemie hat Wunden hinterlassen.
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Zwischen Ende des Lockdowns uns Superwahlherbst machen wir zwei Wochen Verschnaufpause und lassen uns die Sonne auf die Bürzel scheinen. Was euch danach erwartet?
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Frau Brettschneider wohnt seit acht Jahrzehnten im Bötzowkiez und möchte auch weiterhin dort bleiben – warum sie das mit den Mieter*innen der Schönhauser Allee 135/135a gemeinsam hat, erfahrt ihr in unserem wöchentlichen Newsletter – jetzt hier zum Nachlesen.
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Wann wird die Stargarder eigentlich zur Fahrradstraße? Wird das Jahnstadion nun abgerissen oder nicht? Und was haben Bücher mit Lebensmittelverschwendung zu tun? Unser wöchentlicher Newsletter zum Nachlesen.
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In Berlin liegen an vielen Ecken Kleidung oder Haushaltsgegenstände zum Mitnehmen auf der Straße. Die Pankower Linksfraktion setzt sich jetzt dafür ein, diesen Tauschhandel in „Schenkschränken“ zu bündeln.
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Weil das Haus in der Choriner Straße 12 verkauft wurde, sind die langjährigen Gewerbemieter*innen von der Schließung bedroht. Die Bewohner*innen wollen das nicht zulassen – und rufen zur Soli-Aktion auf.