Corona-Virus

Home-Office und soziale Isolation schlagen aufs Gemüt. Aber wie geht es den Leuten, die ohnehin schon psychische Probleme haben? Zwei Therapeuten aus Prenzlauer Berg erzählen.

Dass wir uns während der Pandemie zuhause isolieren können, ist ein Privileg: In Berlin leben zahlreiche Menschen ungeschützt auf der Straße. Wie Prenzlauer Berg sich derzeit um die Obdachlosen kümmert.

Berlin ist bereit, die Schulen wieder schrittweise zu öffnen, findet der Senat. Ein Schulleiter aus Prenzlauer Berg sieht das anders – und fürchtet eine Ausbreitung der Infektionen.

Nachdem Friedrichshain-Kreuzberg vorgelegt hat, will auch Pankow vorübergehend Radwege breiter machen. Die „Pop-Up-Bikelanes“ sollen in Corona-Zeiten Platz für den nötigen Abstand schaffen.

Viele Gotteshäuser verlagern ihr Angebot dieser Tage ins Internet. Das Stadtkloster Segen in Prenzlauer Berg fährt derweil einen anderen Kurs.

Von Briefen, Skype und selbst genähtem Mundschutz: Wie ein Seniorenheim in Prenzlauer Berg den Alltag während der Corona-Pandemie organisiert.

Weil sie aufgrund des Corona-Virus schließen mussten, bangen zahlreiche Unternehmer*innen um ihre Existenz. Vier Beispiele aus Prenzlauer Berg.

Bleiben die Einkünfte aufgrund der Corona-Beschränkungen aus, wird bald auch das Geld für die Miete knapp. Mieter*innen dürfen nach einem neuen Gesetz deswegen ihre Schulden jetzt stunden. Doch wie sinnvoll ist das?

Viele Unternehmen im Kiez fürchten wegen der Corona-Krise um ihre Existenz. Doch es gibt auch Läden, die ungewollt von der Situation profitieren.

Einzelhandel, Gastronomie und Kulturbranche: Vielen Unternehmer*innen in Prenzlauer Berg brechen in diesen Zeiten die Umsätze weg. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie jetzt zu unterstützen.