Mutiges Verkehrswende-Projekt oder Belastung für Gewerbe und Autofahrer*innen? In unserer Umfrage wollten wir wissen, wie gut der Plan ankommt, aus der Stargarder Straße eine Fahrradstraße zu machen.
Verkehr
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In Sachen Fahrrad geht nichts voran im Bezirk? Immerhin fahren Radfahrer auf der Kastanienallee nun auf grün gefärbten Wegen. Doch ein Allheilmittel sind die Markierungen nicht.
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S-Bahn-Nutzer müssen sich ab 8. April auf Schienenersatzverkehr einstellen und auch Autofahrer müssen flexibel sein: Die Grellstraße und Storkower Straße sind temporär nur teilweise zum Parken freigegeben.
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Elterntaxis sorgen für Chaos und können den Schulkindern gefährlich werden. „Die Situation vor den Schulen ist eine Art rechtsfreier Raum“, kritisiert eine Elterninitiative – und macht Vorschläge, wie es besser laufen könnte.
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Drei Monate stehen die vier Parklets nun an verschiedenen Stellen auf der Schönhauser Allee – und erregen die Gemüter wie kaum ein anderes Thema in Prenzlauer Berg. Ein Ortsbesuch.
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Was tun gegen das allmorgendliche Kuscheln in M10, U2 und Ring-Bahn? Im Nahverkehrsplan des Senats verstecken sich jede Menge Lösungsvorschläge für Prenzlauer Berg.
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„Wir machen Berlin fahrradfreundlicher“ – das wird der Senat nicht müde zu erzählen. Bötzow- und Hufelandstraße sollen nicht mal teilweise asphaltiert werden. Über die Begründung kann unsere Autorin nur staunen.
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Das erste Parklet auf der Schönhauser Allee mit sage und schreibe VIER Fahrradbügeln erregt die Gemüter im Kiez.
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Sollen die Stargarder Straße und die Gleimstraße Fahrradstraßen werden? Bezirk und Planungsbüro stellten die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie vor und luden zum Bürgerdialog.
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… so ein bisschen. In der Erich-Weinert-Straße weicht Kopfsteinpflaster Asphalt, zwei Straßen werden auf Fahrradstraßen-Tauglichkeit geprüft. Und dann gibt es noch Parklets in der Schönhauser Allee.