Immer mehr Menschen im Kiez beantragen Hilfsleistungen, Sachbearbeiter werfen das Handtuch. In Prenzlauer Berg kollabiert gerade der Sozialhilfesektor.
Politik
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Es sollte das Berliner Pendant zum Stuttgarter Bahnhofprotest werden. Jetzt zeigt sich: Die Initiative kämpft gegen den Bedeutungsverlust.
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Die Themen Mieten und Stadtsanierung waren zwei der heißesten im Wahlkampf. Jetzt verspricht der Bezirk eine harte Hand gegen Miet-Haie. Unter anderem sollen Milieuschutzgebiete ausgeweitet werden.
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Öffentliches Interesse oder Grünen-Wahlkampf? Bei einer Poller-Einweihung in der Torstraße im August war das nicht ganz klar. Jetzt äußerte sich der Stadtrat zu den Vorwürfen.
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Der Mauerpark soll erweitert werden, da sind sich SPD und Grüne in Pankow einig. Die benötigte Fläche soll der Senat kaufen und die Investition über Pacht und Spenden refinanzieren.
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Im Bezirk wurden die Ämter neu verteilt: SPD-Bürgermeister Köhne soll sich um die Unternehmen kümmern. Und der Grüne Kirchner hat keine Lust mehr auf Ordnung.
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Eine neue Fraktion, ein alter neuer Bürgermeister und immer noch kein Wlan, das bot die erste Tagung der neu gewählten Bezirksverordnetenversammlung Pankow.
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Der Bezirk steigt genervt aus dem Berliner System der Lebensmittelkontrolle aus. Und bringt ein nicht nur technisch erneuertes System auf den Weg. Es soll bundesweit Schule machen.
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Würden sie mit Piraten und Linken koalieren, könnten die Grünen den Bezirk regieren. Sie wollen aber nicht.
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Der ehemalige Güterbahnhof an der Greifswalder Straße steht zum Verkauf. Auf der Fläche könnte eine neue Schule entstehen oder sie könnte den Thälmann-Park vergrößern.