Der Vertrag für das Bad in der Oderberger Straße ist unterschrieben, Summen wurden nicht genannt. In zwei Jahren soll es saniert sein – nach historischem Vorbild.
Politik
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Die Verwaltung will transparenter werden. So jedenfalls hört man es von der Pankower Verwaltung und Lokalpolitikern. Eine Bestandsaufnahme.
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Das Bezirksamt sagt, eine Verkehrsberuhigung koste Millionen. Nun will man nach Kompromissen schauen. Vielleicht.
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Nach langen Verhandlungen soll am Dienstag der Vertrag unterschrieben werden. 80 Hotelzimmer und zehn Unterrichtsräume sind geplant.
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Eltern, die ihre Kinder zur Schule fahren, soll das Parken schwer gemacht werden. Das beruhige den Verkehr und mache die Sprösslinge fit, sagen Grüne und SPD.
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Um rücksichtslose Autofahrer in ihre Schranken zu weisen, setzt man in Prenzlauer Berg nun auf überdimensionale Verkehrsschilder. Wie das aussehen soll, ist in der Choriner Straße zu bewundern.
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Das Gastgewerbe in Prenzlauer Berg fürchtet die City-Tax. Die für 2013 beschlossene Bettengebühr könnte der touristisch geprägten Wirtschaft im Kiez das Leben schwer machen.
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Fernweh ist keine Frage des Geldbeutels. Auch wer etwa arbeitslos ist, möchte mal verreisen. 60 Euro Gebühr für einen Reisepass werden da aber schnell zum Problem – doch der Bezirk kann da helfen.
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Die Automaten in den Parkzonen sind ein Flopp: Nur halb so viel wie erwartet spülten sie 2011 in die Kassen des Bezirks. Aber zum Glück gibt es ja Knöllchen.
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Zwei Partnerstädte hat Pankow: Das polnische Kolobrzeg und Ashkelon in Israel. Dazu kommt als Patenkind ein Wachbataillon. Die Verbesserung der Beziehungen sind nun Sache eines Ausschusses.