Wenn es nach einer neuen Studie geht, sollen auch das Bötzowviertel, die Grüne Stadt sowie die Kieze um den Humann- und den Arnimplatz zu Parkzonen erklärt werden.
Politik
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Die Haushaltssperre verzögert nicht länger die Sanierungen von Schulen: In gut begründeten Einzelfällen gibt der Senat schon jetzt das nötige Geld frei. Pankows Schulstadträtin ist erleichert.
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Wegen der ungewissen Haushaltslage gibt es in kommunalen Einrichtungen nur noch eingeschränktes Programm. Ein Übergangsstadium, das bis Weihnachten anhalten könnte.
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Auch wenn es nur wenige wissen: Bereits seit 20 Jahren gibt es im Bezirk eine Seniorenvertretung, die sich für die Rechte und Belange älterer Menschen einsetzt. Doris Fiebig ist ihre Vorsitzende.
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Das Land kürzt Zuschüsse. Und Pankows Bürgermeister ist sauer: Auf den Senat und auf die eigenen Leute. Dem Bezirk droht kein Kulturkampf, sondern eine regelrechte Schlacht.
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Die Haushaltssperre legt in Pankows Schulen überfällige Sanierungen auf Eis. Die steigenden Schülerzahlen nehmen darauf keine Rücksicht.
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Weil ihre Mieten zu hoch sind, müssen immer mehr Empfänger von Hartz-IV umziehen. Günstigen Wohnraum gibt es im Kiez zu wenig, dafür aber lange Wartelisten für die günstigen Sozialwohnungen.
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Die Gewobag will Häuser in Prenzlauer Berg sanieren und trotzdem die Mieten dort nicht explodieren lassen. Ein erster Erfolg für Pankows neuen Stadtrat für Stadtentwicklung, der auf konkrete Projekte setzt.
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Am morgigen Samstag öffnet der Markt am Kollwitzplatz das erste Mal an seinem neuen Standort in der Kollwitzstraße. Ob das den neuen Nachbarn passt?
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Nachdem der Bezirk es aufgegeben hat, für eine Grünfläche im Nordhof zu kämpfen, sind Nachbarn am Teutoburger Platz „entsetzt“. Die geplante Bürgerbeteiligung birgt Konfliktpotenzial.