Nächste Woche tagt die Bezirksverordnetenversammlung Mitte. Wegen des Mauerparks wird mit viel Publikum gerechnet. Ab heute gibt’s Tickets.
Politik
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Die Piraten in Pankow bekommen nun auch Liquid Feedback. Auf Bezirksebene sind sie damit die ersten.
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Aus Angst vor sexueller Gewalt gegen Kinder sollen Ehrenamtliche rigider kontrolliert werden, fordern Bezirkspolitiker. Kritiker fürchten, dass so Engagierte verprellt werden.
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Protestierende Pankower Rentner halten die Kommunalpolitik auf Trab. Ganz nett anzusehen. Die Arbeit für andere Senioren, zum Beispiel in Prenzlauer Berg, bleibt dabei aber auf der Strecke.
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Zweiter Anlauf für die Protestierer. Eine Sondersitzung wird einberufen. Auch die Senatsverantwortlichen wollen sich stellen – vielleicht.
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Eine Erschließung der neuen Wohnanlage über Prenzlauer Berg soll per Bebauungsplan verhindert werden. Auch juristische Schritte werden jetzt ausdrücklich empfohlen.
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Eigentlich war der Streit um die Sanierung der Gleimstraße 52 beigelegt. Doch unter der Oberfläche gärt der Konflikt zwischen Investor und Mietern weiter, eine erneute Eskalation erscheint unvermeidbar.
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Für das Kulturareal im Thälmannpark wird ein neuer Name, ein neues Image und Geld gesucht. Kultur muss auch was einspielen, heißt das Motto.
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Eigentlich wollte die BVV Mitte am Donnerstag über die Zukunft des Mauerparks entscheiden. Doch die Sitzung wurde nach zweieinhalb Stunden Diskussion komplett abgeblasen: Der Raum war zu voll.
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Bezirksverordnete, die von engagierten Bürgern genervt sind, treffen auf Bürgerinitiativen, die ihre Meinung für die einzig richtige halten: Die Diskussion um den Mauerpark läuft leer, weil Respekt und Augenhöhe fehlen.