Was macht man, wenn das Geld für die Parkpflege ins Beseitigen von Müll investiert werden muss? Ein kindisches Videospiel und eine Diskussion im Jahre 2017. Typisch Berlin.
Politik
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Anders als ursprünglich geplant werden die Kinder von Asylbewerbern jetzt in regulären Prenzlauer Berger Schulklassen untergebracht. Es gilt, die Kinder in Kontakt zu bringen.
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Im Prenzlauer Berger Flüchtlingsheim gibt es nicht genügend warme Kleidung. Vor allem Kinder sind betroffen. Die Verwaltung bittet um Spenden.
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Die Bezirksverordneten wollen mehr Bürgerbeteiligung, sagen sie. Projektgruppen sollen jetzt einen „Instrumentenkasten“ entwickeln.
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In Sanierungsgebieten kümmern sich Betroffenenvertretungen um die Sorgen von Anwohnern. Jetzt kriegen sie kein Geld mehr. Es gehe zu oft nicht um Sanierungsfragen, wird moniert.
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Die Verwaltung gestaltet den Thälmann-Park neu. Das ist eine Illusion. In ein paar Jahren ist hier alles schick durchsaniert. Ein Szenario.
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Einmal in der Woche tagt das Bezirksamt und beschließt etwas. Doch was, das war bisher nur auf Nachfrage zu erfahren. Nun werden alle Entscheidungen im Netz veröffentlicht – ein erster Sieg der Piraten.
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Der Mauerstreifen an der S-Bahn-Station Bornholmer ist eine „innerstädtische Oase“. Eine Initiative fordert jetzt, dass diese wieder eröffnet wird.
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Ein Mehrstöcker mit 77 Wohnungen entsteht. Die Hälfte davon Eigentumswohnungen. Der Thälmannpark könnte damit bald von Appartementhäusern umschlossen sein.
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In Prenzlauer Berg gibt es unzählige illegale Ferienwohnungen. Hundert, tausend, viel mehr oder viel weniger? Das Bezirksamt hat keine Ahnung.