Das Prenzlauer Berger Asylbewerberheim muss mangels Alternative weiter betrieben werden. Auch wenn die Unterbringung alles andere als ideal ist.
Politik
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Entschieden: Das Land wird das Gebäude modernisieren, der Bezirk wird Mieter. Andere Verwaltungsstandorte sollen aufgegeben und offenbar in Prenzlauer Berg konzentriert werden.
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Sollten sich Mieter und Eigentümer nicht einigen, werden Mieterberatung und Bezirk wohl nicht weiter vermitteln.
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Die Fröbelstraße bleibt Verwaltungsstandort. Der Senat hat sich gegen die geplante Übertragung an den Liegenschaftsfonds und den Umzug in andere Bürohäuser gestellt.
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17 Millionen Euro bekommt der Bezirk von Immobilienbesitzern des Kollwitzkiezes. Davon sollen Rad- und Fußwege saniert und vor allem die Pappelallee sicherer gemacht werden.
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Die Schönhauser Allee soll Fahrad-freundlicher werden. Indem man die Radler zu den Autos auf die Straße schickt. Ideal findet das niemand, aber Senat und Auto-Lobby wollen es so.
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Was wollte sich der Bezirk Pankow in diesem Jahr nicht alles sparen: Von Obdachlosenhilfe über Kultur-Einrichtungen bis Parkpflege war alles dabei. Ein Rück- und Überblick.
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Protest am Bau ist eine Prenzlauer Berger Spezialität. Im zurückliegenden Jahr war das nicht anders.
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Die Bundesregierung beschließt ein Förderprogramm für energetische Sanierung, der Bezirk beschließt Hürden für energetische Sanierung. Ja, was denn nun?
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Ab dem neuen Jahr gelten rigorose Beschränkungen für Sanierungen von Wohnungen in Prenzlauer Berg. Selbst Wärmedämmung muss gerechtfertigt werden.