Der Bezirk stellt seine Investitionsliste vor. Geld soll vor allem in die Bildung der Kinder gesteckt werden. Und in ein Messgerät für Kneipen- und Anwohnerlärm.
Politik
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„Aus Sicht des Landeshaushalts unwirtschaftlich“, so lautete bereits im Juli das Urteil der Prüfer zu Pankows Immobilienplänen. Die sahen auch den Kauf eines Bürogebäudes an der Prenzlauer Promenade vor.
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Alles andere als geplant lief die Umstrukturierung der Immobilien des Bezirks durch SPD und Grüne in Pankow. Waren sie vorschnell, leichtsinnig oder doch unfähig? Ein Blick zurück.
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Pankow bekennt sich zu seinen Kleingärten. Sie sollen Kleingärten bleiben, auch in Zeiten des dringend benötigten neuen Wohnraums.
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Das Bezirksamt beginnt, das Ferienwohnungsverbot durchzusetzen. Drei Amtsleute stellen dabei fest, dass ein Gasthaus ein Gasthaus ist.
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Die Stadträtin schickt einen Hilferuf an den Senat. Bald könnte der Platz nicht mehr für alle Kinder reichen.
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Die Fröbelstraße wird – ja was eigentlich? Für den Haushalt bedeutet das – kein Kommentar. Die Pankower Politik mauert zum Thema. Kompetent wirkt das nicht.
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Delegierter für die Wahlkreiskonferenz der Abteilung 15 der Pankower SPD, das wäre Wolfgang Thierse gestern Abend gerne geworden. Doch seine Genossen haben ihn einfach nicht gewählt.
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Die Fröbelstraße soll Bezirksamt bleiben. Der SPD gefällt das wohl, den Grünen nicht, die Piraten wollen mehr Transparenz, die CDU sorgt sich um den Haushalt. Doch wichtige Fragen bleiben offen.
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Die Verhandlungen zur Übertragung des Kulturareals Thälmann-Park an die GSE laufen. Und laufen. Und laufen. Nur wohin?