Doppelt aufgerissene Straßen und durch Baustellen völlig versperrte Kieze, das muss nicht sein, meint Pankows CDU. Und fordert bessere Koordinierung mit Hilfe moderner Technik, dem Internet.
Politik
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Sie glauben, ein Text zum Mauerpark kann Sie nicht mehr schocken? Dann lesen Sie mal den hier. Mit 40 Kita-Plätzen für 500 Kinder und unvorhergesehen Pferden, na gut: Ponys.
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Welche Potentiale bietet das Areal um den Thälmann-Park, und wie soll es auf keinen Fall werden? Eine Untersuchung im Auftrag des Bezirks wird das in den kommenden Monaten herausfinden.
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Der grüne Stadtentwicklungs-Stadtrat berät mit seiner Partei, wie Wohnen und Gewerbe im Bezirk entwickelt werden sollen. Potential gibt es in Prenzlauer Berg. Die Gewerbeverdängung macht ratlos.
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Die Groth Gruppe zeigt, was sie bauen will, die Bürgerwerkstatt steigt aus. Die Pläne zeigen: Bezirk und Land können appellieren, aber nichts steuern. Soziale Durchmischung wird es wohl nicht geben.
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Prenzlauer Berger Bibliotheken sind schlecht aufgestellt, zeigt eine detaillierte Analyse des Bezirks. Eine Änderung des Status‘ der Böll-Bibliothek steht zur Debatte, auch eine Schließung scheint nicht ausgeschlossen.
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Im Jobcenter Pankow stapeln sich die Widersprüche gegen Hartz-IV-Bescheide, mehr als 2.000 Klagen müssen noch verhandelt werden. Betroffen sind viele Prenzlauer Berger Selbständige.
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Der Teutoburger Platz ist seit gestern kein Sanierungsgebiet mehr. Der Senat zieht nach 18 Jahren Sanierung ein positives Fazit. Im Bezirk werden steigende Mieten und Verdrängung beklagt.
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Irgendwas mit sozial und ökologisch, so soll das Baugebiet am Mauerpark werden. Doch was bedeutet das konkret? Das soll bitte der Bezirk Mitte demnächst klären, heißt es jetzt vom Senat.
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Vor einem Jahr sicherten Gewobag und Bezirk Mietern in Prenzlauer Berg zu, dass die Mieten nach Sanierung nur moderat steigen. Jetzt gibt es den ersten Zwischenbericht. Und abgebrochene Verhandlungen.