Das Flüchtlingsheim in Prenzlauer Berg bleibt bis Ende des Jahres geöffnet. Pankows Politiker wünschen sich einen Erhalt darüber hinaus – auch, weil das Umfeld so positiv reagiert. Doch das Land hat andere Pläne.
Politik
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Rechtsextreme Frauen rekrutieren Nachwuchs zunehmend in Kitas und Schulen, unauffällig im Ehrenamt. Auch in Pankow greift diese „Graswurzeltaktik“ um sich, sagen Beobachter. Ämter und Kitas sollen sensibilisiert werden.
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Am Mittwoch hat die Groth Gruppe ihre Baupläne am Mauerpark im Ausschuss in Mitte präsentiert. Für die Bürgerinitiativen eine Gelegenheit, massiv Kritik zu üben. Die jedoch verhallte.
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Aus der Abwicklung des Bezirksamts an der Fröbelstraße wird nichts. Doch wie geht es nun weiter? SPD und Grüne wünschen sich jetzt eine neue Schule am Standort, oder noch mehr Verwaltung.
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Auf dem ehemaligen Krankenhausgelände an der Kreuzung Danziger Straße/Prenzlauer Allee sollen 230 Wohnungen entstehen. Passt das zu den Entwicklungsplänen für das Thälmann-Areal?
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Wie geht es weiter am Thälmann-Areal? Am Mittwoch wurde das erstmals öffentlich diskutiert. Erste Erkenntnis: Bei den Anwohnern grassiert die Angst vor Investoren und steigenden Mieten.
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Berlin braucht neue Wohnungen, meint die Berliner SPD. Besonders schnell seien große Bauprojekte umzusetzen, wenn der Senat die Bebauungspläne machte. Bislang ist das Hoheitsgebiet des Bezirks.
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Bei Bauprojekten mit über 500 Wohnungen kann der Senat schon jetzt die Aufstellung der Bebauungspläne an sich ziehen. Wie viele Wohnungen sind gleich nochmal am Mauerpark geplant?
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Der Seniorentreff und das angeschlossene Gründerzeitmuseum machen mobil gegen die geplante Schließung. Im März soll es ein Straßenfest geben.
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Kinder von Asylbewerbern könnten bald in Prenzlauer Berger Kitas kommen. Im Sommer, wenn wieder Plätze frei sind.