Der Bezirk kämpft gegen Ferienappartements in Wohnhäusern. Das Land Berlin bietet diese Ferienwohnungen im Netz an. Unangenehm, sagt der Senator. Aber sonst fehlten Werbeeinnahmen.
Politik
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In Prenzlauer Berg könnte es bald Parkplätze geben, auf denen nur Kleinstwagen Platz haben. Es gehe aber nicht darum, SUV-Fahrer zu diskriminieren, heißt es.
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Parkzonen lohnen sich für Pankow auch finanziell – allerdings nur, weil viele eben keinen Parkschein ziehen. Die Einnahmen durch Bußgelder will aber in Zukunft der Senat abgreifen. Der Bezirk machte dann Minus.
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Die Gewobag sieht auf der Fläche Potenzial für neue Wohnungen. Auch energetische Sanierungen sind geplant. Diese sei absolut unnötig, monieren Bewohner.
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Der Bezirk soll sich dafür einsetzen, dass Mieter leichter Wohnungen tauschen können. Profitieren sollen Ältere und Familien. Und Sozialhilfe-Empfänger.
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Der Seniorentreff „Herbstlaube“ und das Gründerzeitmuseum sind vorerst gerettet. Ein Investor spendet die Miete fürs Museum, die Gewobag erlässt sie für den Treff. Auch der Bezirk will wieder fördern.
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Einsparen und Schließen war gestern, ab sofort soll das Verhältnis zwischen Bezirk und seinen sozialen Einrichtungen konstruktiv sein. Wo es Handlungsbedarf gibt, das zeigt nun ein Gutachten.
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Seit den Verzögerungen am BER landen noch mehr Flieger in Tegel. Für die Pankower Anwohner in der Einflugschneise wird es langsam unerträglich. Die SPD hat eine Lösung: Umleitung nach Schönefeld.
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Der Bezirk hat sportpolitisch Aufholbedarf, eine AG aus Vereinen soll jetzt auf die Sprünge helfen. Zwei Ziele: Weniger adipöse Kinder und mehr Mädchen in den Vereinen.
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Ein breiterer Bürgersteig hier, ein bisschen Gehwegvorstreckung dort, das ist aus den großen Plänen von der Auto-freien Gethsemanestraße geworden. Weil die engagierten Bürger sich nicht einig wurden.