Spätestens eine Woche nach der Wahl sollten die Plakate verschwunden sein. Sollten. Denn von den 30.000 Pankower Plakaten hängen noch viele. Für die Parteien kann das teuer werden.
Politik
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Im Dezember werden neue Kriegsflüchtlinge in Pankow untergebracht. Die Kommunalpolitiker aller Parteien erklären demonstrativ ihre Solidarität.
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Der Bezirk bemüht sich, auch Älteren und Menschen mit Behinderungen problemlose Stimmabgaben zu ermöglichen. Bei der jüngsten Wahl gelang das nicht immer.
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„Wabe“ und Co. im Thälmannpark will der Bezirk abgeben. Den Plan gibt es seit über einem Jahr. Jetzt wird erneut die Frage gestellt, ob der Plan überhaupt den Kultureinrichtungen nützt.
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Die Tesla-Gemeinschaftsschule muss dringend saniert werden, die Planungen stocken. Jetzt machen die Eltern mit einer Verzweiflungstat auf das Problem aufmerksam: Ihre Kinder sollen sechs Millionen Euro erjoggen.
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Hans-Christian Ströbele gewinnt, aber die Grünen verlieren. Klaus Mindrup sind die Fußstapfen von Wolfgang Thierse zu groß. Und Andreas Otto braucht einen Wahlkreis Prenzlauer Berg.
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Stefan Liebich (Linke) und Hans-Christian Ströbele (Grüne) verteidigen ihre Direktmandate. Was der Wahlabend gestern sonst noch gebracht hat, das steht hier im Wahlticker.
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Wer diese Frage bislang für sich noch nicht beantworten konnte, findet hier nochmal ein paar Tipps, wie sich das bis Sonntag klären lässt. (Text kann Hunde und Spülszenen enthalten.)
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Den Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz gibt es. Aber reichen diese politischen Bemühungen für Kinder und Erzieher? Die Kandidaten für Prenzlauer Berg Ost sehen da noch ein paar Baustellen.
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Bürger beteiligen, und das nicht nur alle vier Jahre zur Wahl, dafür sind alle Direktkandidaten im Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg-Prenzlauer Berg Ost irgendwie. Nur wie genau soll es funktionieren?