Hätten die Pankower das Sagen in Berlin, hätte Vattenfall hier bald nichts mehr zu melden. Der Volksentscheid für eine eigene Energieversorgung wäre nicht gescheitert.
Politik
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Der griechische Zweig an der Homer-Grundschule soll nach Steglitz umziehen. Der Platz reicht nicht mehr, wird argumentiert. Die betroffenen Eltern wehren sich.
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So schlimm sei das mit der Finanzmisere in Pankow gar nicht, meint der Senat. Oh doch! tönt es einstimmig aus dem Bezirk. Wie sich das Land die Bezirksfinanzen angeblich schönrechnet, steht hier.
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Das Land übernimmt das Bezirksamts-Areal in der Fröbelstraße, und zwar gerne. Warum? Das steht im zweiten Teil des Interviews mit Finanz-Staatssekretär Klaus Feiler.
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Ob Parkpflege oder Personal, Pankow fehlt es an Geld, heißt es stets aus dem Bezirksamt. Der Senat halte die Bezirke zu kurz. Ganz im Gegenteil, meint Staatssekretär Klaus Feiler im Interview.
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Nachts fliegen sollte noch teurer werden: Mit diesem Vorschlag wollte man in Pankow Anwohner vor Fluglärm schützen. Der Senat hielt davon nichts, für den Bezirk ein Schlag ins Gesicht.
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In der Thomas-Mann-Straße reicht das ursprünglich geplante Budget nicht mehr. Die Bäderbetriebe sind optimistisch, dass das Land nachschießt.
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Eigentlich sollten am Mittwoch in der Wabe erste Konzepte für das Thälmann-Areal vorgestellt werden. Doch die Bürger hatten anderen Gesprächsbedarf: Sie fühlen sich nicht richtig beteiligt.
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Das Viertel um den Teutoburger Platz ist kein Sanierungsgebiet mehr. Eine Sozialstudie zeigt, was sich seit 1994 hier alles verändert hat. Und wer gehen musste.
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Die Gewobag möchte gerne einen Hinterhof in der Schieritzstraße bebauen, Anwohner fürchten um ihre grüne Oase. Jetzt deutet sich an, dass der Bauantrag abgelehnt wird.