Nach fast drei Jahren Bauarbeiten wird die Kastanienallee heute freigegeben. Der Protest gegen den Umbau ist damals gescheitert. Etwas bewegt hat die Initiative „Stoppt K21“ aber trotzdem.
Politik
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Der Job als Parkraum-Kontrolleur ist hart. So hart, dass die Pankower Mitarbeiter ständig krank sind. Das ganze System gerät so in Gefahr. Und der Stadtrat? Sucht die Schuld beim Senat. Natürlich.
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Seit Freitag steht fest, was auf der 40 Hektar großen Brache am Rangierbahnhof Pankow entstehen könnte. Ungefähr zumindest. Wenn es nicht anders kommt.
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Kurt Krieger will am Rangierbahnhof Pankow auf eigene Kosten sozialen Wohnungsbau betreiben. Entgegen den Vorgaben soll er dafür ein großes Shoppingcenter bauen dürfen. Kauft er so Baurecht?
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Eigentlich sollte die marode Schwimmhalle in der Thomas-Mann-Straße Anfang 2015 wiedereröffnet werden. Daraus wird nichts.
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Der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark braucht dringend eine Generalüberholung. So weit sind sich alle einig. Doch die Mühlen der Politik und der Verwaltung mahlen langsam. Das kann man an diesem Beispiel wieder einmal bestens sehen.
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Pankows Politiker meinen es mal wieder gut: Leerstehende Geschäfte könnten doch als Ausstellungsflächen genutzt werden, schlagen sie vor. Kleiner Haken: Die Künstler wollen das gar nicht.
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Ernst Thälmann kann man nicht länger unkommentiert so stehen lassen, meinen Pankows Politiker. Schließlich sei er sowohl Opfer als auch Täter gewesen. Nun kommt eine Erklärtafel.
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Die Berliner Abgeordneten verordnen sich selbst mehr Bürgernähe. Für die Bürger als Steuerzahler heißt das aber zunächst einmal: Das Ganze kostet ein paar Millionen mehr.
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Bis zum 12. Dezember haben die SPD-Mitglieder Zeit, per Post über den Koalitionsvertrag mit der Union abzustimmen. Wir haben die Pankower SPD-Politiker gefragt: Wie entscheiden Sie?