Kein Personal, keine Software, kein Plan, so startete Berlin in das Verbot von Ferienwohnungen. Das demnächst vor Gericht wieder kassiert werden könnte.
Politik
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Der Bezirk Mitte legt den Bebauungsplan zum umstrittenen Baugebiet am Mauerpark wohl doch nicht in den Osterferien aus. Genaueres zu erfahren ist jedoch schwer.
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Der Bezirk hat die Anwohner nach ihrer Meinung zu den Vorhaben am Thälmann-Areal befragt. 236 Anmerkungen kamen zusammen. Mittwoch wurden sie erörtert. Einzeln. Ein Drama.
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Der Platz am Thälmann-Denkmal könnte in seinen Zustand von 1987 zurückversetzt und damit zum Freiluftmuseum werden. Ob die Bodenverseuchung im Park auch erhaltenswert ist, ist weiter unklar.
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Die Pankower BVV hat weitere Gebiete ausgewiesen, in denen das Luxusverbot gilt. Doch nicht jeder glaubt, dass damit tatsächlich die steigenden Mieten gestoppt werden können.
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Frisch in der BVV beschlossen: Mehr Infos über den geplanten Tunnel unter dem Mauerpark, mehr Pankower und die Folgen sowie kein Pfefferspray, aber ein Stuhlkreis für die Parkraum-Kontrolleure.
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Weit mehr als jeder andere Bezirk hat Pankow in den letzten Jahren für juristische Auseinandersetzungen – wie um die Belforter Straße – bezahlt. Politische Entscheidungen und fehlendes Fachpersonal sind die Gründe. Das Geld fehlt für andere Projekte.
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Am Mittwoch beschließt die Bezirksverordnetenversammlung Pankow fünf neue, zum Teil größere soziale Erhaltungsgebiete, in denen das Luxusverbot gelten soll. Die Pressekonferenz dazu gab es schon heute.
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Schlagstock und Pfefferspray, das wünscht sich der Stadtrat für seine Parkzonen-Kontrolleure, damit sie sich in Zukunft bei Angriffen zur Wehr setzen können. Seit wann ist Gewalt eine Lösung?
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Pünktlich zu den Osterferien Mitte April will der Bezirk Mitte den Bebauungsplan für das Wohnviertel am Mauerpark auslegen. Der Bebauungsplan für die Erweiterung des Parks wird davon getrennt und vertagt.