In der Schliemannstraße wollen Anwohner verhindern, dass die Stadt Wohnungen baut – und stattdessen einen Yoga- und Klettergarten errichten.
Politik
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In einem alten Internat in Prenzlauer Berg könnten bald Flüchtlinge und Studenten ein Wohnheim teilen. Die Planungen laufen. Bereits Ende des Jahres eröffnet ein weiteres Flüchtlingsheim in Weißensee.
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Ein Prenzlauer Berger Parkraumkontrolleur berichtet über seine Arbeit. Über denunzierende Vorgesetzte und ungeheuren Druck, der schließlich an den Autofahrern ausgelassen werde.
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Jedenfalls, wenn man die Zahlen der Anträge auf Bestandsschutz zum Maßstab nimmt. Das Ordnungsamt muss jetzt wieder auf einen alten Freund setzen: Den aufmerksamen Bürger.
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Eitel, provinziell, mutlos: Nach dem (vorläufigen) Scheitern des Eco-Mobility-Festivals im Helmholtzkiez stellt sich die Frage, was Lokalpolitik in Prenzlauer Berg kann?
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Nach langem Kampf wird der legendäre Innenhof in private Hände gegeben. Doch zum Ersatz soll ein neuer Hof in unmittelbarer Nachbarschaft entstehen. Inklusive Stahl-Hirsch.
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In Pankows Parks statt Büschen Bohnen und statt Tulpen Tomaten zu pflanzen klingt vielleicht verrückt. Doch das Konzept der essbaren Stadt wurde bereits andernorts erprobt und für gut befunden.
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Obdachlose werden im Bezirk in privaten Pensionen untergebracht. Hier gelte das Recht des Stärkeren, monieren Kritiker. Heimbetreiber achten strikt darauf, dass die Öffentlichkeit draußen bleibt.
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Das Jobcenter Pankow dokumentiert seine Arbeit akribisch. Doch in welche Jobs die Arbeitslosen wechseln, und wie viel Geld sie da verdienen, wird nicht erhoben. Steckt dahinter System?
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Der autofreie Monat im Helmholtzkiez ist noch nicht von Tisch: Auf freiwilliger Basis und nach Befragung der Anwohner könnte er doch noch stattfinden, hat die BVV nun beschlossen.