Parken könnte auch in der Carl-Legien-Siedlung bald Geld kosten. Der Bezirk lässt jetzt nachzählen, ob es dort an Stellplätzen mangelt.
Politik
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Wahrscheinlich gar nicht, zumindest in Prenzlauer Berg. Denn die spektakulärsten Mietschweinereien der letzten Jahre wären wohl auch mit dem neuen Gesetz möglich.
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Die tolle Projektidee ist da, aber in Prenzlauer Berg fehlt dafür der Raum? Vielleicht hilft ein Blick auf openberlin.org. Die Website will Leerstand in der Stadt transparent machen.
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Ursprünglich sollten nördlich des Mauerparks 530 Wohnungen entstehen. Mittlerweile ist von 650 die Rede. Im November werden die Pläne öffentlich ausgelegt. Engagierte erwägen einen Bürgerentscheid gegen die Bebauung.
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Im Winskiez breitet sich eine Schadstofffahne im Erdreich aus, langsam Richtung Alexanderplatz. Und im Thälmann-Park zeigt ein Gutachten, dass der Boden ungeeignet zum Spielen ist. Die Anwohner glauben das nicht.
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Auf der Werneuchener Wiese soll eine neue Rettungsstelle entstehen. Theoretisch. Es gibt da nur ein paar Ungereimtheiten.
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In der Langhansstraße haben Freiwillige in der 90er Jahren ein Kulturzentrum aufgebaut. Seitdem nutzen sie das Haus mietfrei. Jetzt hat der Bezirk den Vertrag gekündigt. Der Trägerverein fühlt sich betrogen.
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Ein Gericht verfügte den Abriss des Hinterhauses in der Kollwitzstraße 42. Der Eigentümer wehrt sich dagegen. Er will wenigstens zwei Etagen stehen lassen.
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Fährt der Bezirk sehenden Auges ein Millionen-Euro-Projekt in der Bonhoeffer-Straße an die Wand? Vieles spricht jedenfalls dafür, dass hier eine finanzielle und politische Bruchlandung droht.
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Wer seine Wohnung verkaufen will, muss sich demnächst ranhalten. Steht ein Objekt mehr als sechs Monate leer, drohen saftige Strafen. Falls es irgendwann mal Personal gibt, das das kontrolliert.