Geben Sie es doch zu, Sie wollten schon immer wissen, wie so ein Bezirkshaushalt funktioniert. Zum Glück gibt es jetzt diesen Text, der es erklärt, und zwar in 14 Gifs und 23 schlechten Witzen.
Politik
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Im Ortsteil Buch wehren sich besorgte Rassisten gegen ein Asylbewerberheim. Und das Bezirksamt schreibt einen denkwürdigen Brief. Eine polemische Interpretationshilfe.
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Was verdient der Bezirk, wenn wir falsch parken? Wie viel Geld geht für die Kontrolleure drauf? Und bleibt unterm Strich etwas übrig? Eine Infografik zur Parkraumbewirtschaftung.
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Mit der Parkraumbewirtschaftung lässt sich Geld verdienen. Davon wollen sowohl Bezirk als auch Land profitieren. Das System, nach dem sie die Gewinne derzeit aufteilen, ist unnötig kompliziert. Die finanzielle Seite der Parkzonen wird so verschleiert.
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Manche halten die Parkraumbewirtschaftung für reine Schikane. Für Verkehrsplaner Thomas Richter ist sie ein sehr wirksames Mittel der Verkehrslenkung. Ein Interview über Parken im Kiez, in Hongkong und der Zukunft.
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In der Kastanienallee ist es offiziell zu laut. Das Land lehnt Tempo 30 trotzdem ab – Trams seien als Lärmquelle irrelevant. Nach einer Pleite vor Gericht bezüglich der Radwege könnte nun deswegen ein weiteres Verfahren folgen.
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Eine Unterstützergruppe für die Asylbewerber in der Straßburger Straße betreut eine Kleiderkammer, richtet eine Krabbelgruppe ein und organisiert ein Fest für die Bewohner und Nachbarn im Kiez.
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In der Esmarchstraße soll auf ehrenamtlicher Basis ein Kiezprojekt entstehen. Alle im Bezirksamt sagen, sie wollen das Projekt. Trotzdem kommt kein Vertrag zustande.
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Die Brücke an der Sonnenburger Straße wird wahrscheinlich neu gebaut, breiter und ein paar Meter weiter westlich. Anwohner fürchten, dass die Brücke zu attraktiv für das Feierabendbier wird.
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Das Jahn-Stadion soll irgendwann neu gebaut werden. Bis es soweit ist, kann es noch sehr, sehr lange dauern. Solange sollten Prenzlauer Berger Töchter nicht auf die Idee kommen, sich für Sport zu begeistern.