Wohnungslosen ein Obdach zu geben ist Sache des Bezirks. Die Einrichtungen in Prenzlauer Berg werden privat betrieben, der Bezirk vergütet pro Nacht und Person. Ein wirksames Kontrollsystem gibt es nicht.
Politik
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Bei Minusgraden im Freien schlafen: Auch in Prenzlauer Berg gibt es nicht genügend Übernachtungsmöglichkeiten für Obdachlose. Wie kommt es zu den miserablen Zuständen? Ein Erklärungsversuch.
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An der Bornholmer Grundschule soll ein hundertjähriger Ökogarten neuen Schulplätzen weichen. Lehrerkollegium und Eltern protestieren.
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Die AfD erreicht auf Facebook mehr Menschen als andere Parteien. Wie ich herausgefunden habe, woran das liegt und über die Frage, wie Medien mit einer Partei wie der AfD umgehen sollten.
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Ein neuer Stadtrat und weiter ein leerer Sessel im Bezirksamt: Der Grüne Vollrad Kuhn kümmert sich um Stadtentwicklung, Nicolas Seifert von der AfD fällt beim siebten Mal so krachend durch wie nicht zuvor.
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Die Anwohner des Thälmannparks haben wieder Unterschriften gesammelt und stellen zum zweiten Mal einen Einwohnerantrag. Die Forderung ist bekannt: Grünzug statt Wohnungen am Güterbahnhof.
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AfD-Kandidat Seifert kämpft weiter um den Stadtratsposten – mit einem langen Brief. Von körperlicher Gewalt distanziert er sich darin nicht. Diejenigen, die ihn wählen sollen, sind wenig überzeugt.
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Von A wie AfD, über F wie Fahrradstraßen und M wie Michelangelostraße, bis zu Z wie Zweckentfremdung: Diese Konflikte erwarten Prenzlauer Berg in diesem Jahr.
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Siegfried Zoels war nach 1990 Stadtrat in Prenzlauer Berg, Fan der Hausbesetzerszene und hat sich lebenslang ehrenamtlich engagiert. Dafür wurde ihm jetzt die Pankower Bezirksmedaille verliehen. Ein Gespräch über die Sehnsucht nach Veränderung.
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Vollrad Kuhn heißt der Mann, den sich Pankows Grüne als neuen Stadtrat wünschen. Er kommt als Urgestein aus der DDR-Umweltbewegung und lebt am Anton-Saefkow-Park. Seine Nominierung hat ihn „selbst überrascht“.