Der Bezirk will im Norden des Thälmannparks eine Schule bauen und braucht dafür auch private Flächen – deren Eigentümer andere Pläne hat. Jetzt spricht das Amt ein Machtwort namens „Veränderungssperre“.
Politik
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Lernen in Corona-Zeiten: Die Schulen sind zu, der Unterricht soll zu Hause weiterlaufen. Wie gut gelingt das? Ein Schüler und Eltern aus Prenzlauer Berg berichten.
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Das öffentliche Leben in Berlin kommt zum Erliegen, immer mehr Firmen schicken ihre Belegschaft nach Hause. Im Bezirksamt Pankow ist man davon weit entfernt.
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Der Bezirk hätte an der Prenzlauer Allee einem privaten Käufer zuvorkommen können – und hat es versiebt. Bezirksverordnete werfen dem zuständigen Amt Untätigkeit vor.
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Es kommt wieder Bewegung in die Diskussion um den ehemaligen Güterbahnhof Greifswalder Straße: Eine Machbarkeitsstudie untersucht, ob neben dem geplanten Schulbau noch Platz für Wohnhäuser ist.
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Soll die Templiner Straße zur temporären Spielstraße erklärt werden? Das fordern verschiedene Kiez-Initiativen rund um den Teutoburger Platz.
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Vor einem Haus in Prenzlauer Berg hängt seit Monaten eine Werbewand. Die Bewohner klagen über Dunkelheit und schlechte Luft – und der Bezirk jagt einem untergetauchten Hauseigentümer hinterher.
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Wie geht man um mit einem riesigen Überbleibsel der SED-Diktatur im Stadtbild? In Sachen Thälmann-Denkmal war man sich in Prenzlauer Berg lange uneins. Möglicherweise wird der Streit nun beigelegt.
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Anwohner*innen in Pankow wollen ihre Straßen vom Durchgangsverkehr befreien – und haben konkrete Vorschläge, wie das gelingen kann.
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Der Senat feiert den Mietendeckel als großen Erfolg – umsetzen und überwachen sollen ihn aber die Bezirke. Ist Pankow dieser Aufgabe gewachsen?