Ein Investor und Hotelier aus Prenzlauer Berg will der nächste Bürgermeister von Berlin werden – und hat große Pläne für die Hauptstadt.
Politik
-
-
Gewerbegebiete sind selten schöne Orte, auch das Areal an der Storkower Straße bildet da keine Ausnahme. Das Bezirksamt Pankow will das nun ändern.
-
Die Pankower Linksfraktion will an der Kreuzung Schönhauser Allee/Danziger Straße mehr Platz für Radfahrende schaffen – mit so genannten „Aufgeweiteten Fahrradaufstellstreifen“. Es ist nicht ihr erster Versuch.
-
Ein schwedischer Immobilienkonzern will 4000 Wohnungen in Berlin kaufen, davon zwölf in Prenzlauer Berg. Der Bezirk soll vorkaufen, fordern Mieter*innen und Lokalpolitiker*innen. Aber ist das realistisch?
-
Berlins ältester Biergarten soll saniert werden – doch die Pächterin stellt sich quer. Was bisher geschah und wie es weitergehen könnte.
-
Die Gärtner*innen von Peace of Land wollen nicht hinnehmen, dass ihre Grünfläche einer Turnhalle weichen muss. Sie kämpfen dafür, bei den Planungen ein Wörtchen mitzureden.
-
Pankows Bezirksverordnete streiten sich darüber, wer die Schuld am Verlust des Colosseums hat. Für Stadtrat Kuhn hat das Konsequenzen.
-
Arbeit soll auch “gut” sein, findet die Pankower SPD – und fordert die Einberufung eines Beauftragten für „Gute Arbeit”. In Friedrichshain-Kreuzberg gibt es einen solchen Posten bereits.
-
Immer mehr Menschen wollen direkt teilhaben an politischen Prozessen – und dass ihre Stimme wirklich zählt. Unterstützt werden sie vom Verein “Mehr Demokratie” in Prenzlauer Berg. Ein Besuch.
-
Seit vier Monaten gilt der Berliner Mietendeckel. Und tatsächlich: Die Preise im Kiez sinken – leichter ist die Wohnungssuche dadurch aber nicht. Im Gegenteil.