1,1 Millionen Euro hat der Bezirk 2010 zu viel ausgegeben – unter anderen für „Hilfen zur Erziehung“. Gründe dafür sind steigende Geburten und Verwaltungsfehler.
Politik
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Nach langem Warten kommt nun doch das Bürgerbegehren für die Kastanienallee. Die Initiative „Stoppt K21“ geht davon aus, bis Ende Mai die benötigten 8700 Unterschriften zusammen zu bekommen.
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Seit drei Wochen wartet Matthias Aberle auf eine Bestätigung seiner Anmeldung des Aktionstages bei der Polizei. Die wird die Versammlung wohl ablehnen.
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Wer in Prenzlauer Berg lebt, muss sich ständig von außen sagen lassen, wie er zu leben hat. Nur Protest – wie der gegen den Umbau der Kastanienallee – kann aus der Klischeefalle befreien.
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Der Senat lehnt Tempo 30 ab, Stadtrat Kirchner will trotzdem weiter dafür kämpfen. Aktivisten bestehen auf Rückbau.
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Heiner Funken war Schlichter zwischen Grünen und Anwohnern der Kastanienallee – jetzt will er für die Partei ins Abgeordnetenhaus.
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Wie sich die Bezirkspolitik beim Kampf gegen den „KolleBelle“-Bauinvestor Rainer Bahr in Erklärungsnöte verstrickt.
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Bürgermeister Matthias Köhne macht sich via Facebook über Bürgerinteressen lustig. Und vergisst dabei, dass interessierte Bürger auch Wähler sind.
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Bei Lehrmitteln wird zu viel auf die hohe Kante gelegt, finden die Grünen. Die Schulstadträtin widerspricht.
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Immobilienstadträtin Christine Keil im Interview über verkauftes Tafelsilber, marode Gebäude und den Eliashof als Paradebeispiel für die Probleme des Bezirks.