Am 26. September findet die Wahl für das Berliner Abgeordnetenhaus statt. In den Prenzlauer Berg Nachrichten antworten die Parteien auf eure drängendsten Fragen. Dieses Mal beschäftigen wir uns mit dem Themenkomplex „Wohnen und Bauen“.
Bauen
-
-
Gewerbegebiete sind selten schöne Orte, auch das Areal an der Storkower Straße bildet da keine Ausnahme. Das Bezirksamt Pankow will das nun ändern.
-
Die Gärtner*innen von Peace of Land wollen nicht hinnehmen, dass ihre Grünfläche einer Turnhalle weichen muss. Sie kämpfen dafür, bei den Planungen ein Wörtchen mitzureden.
-
Weil immer mehr Vertreter aus Politik und Bürgerinitiativen gegen einen Abriss des Stadions im Jahn-Sportpark plädieren, haben Sportverbände nun eine Petition gestartet – für einen barrierefreien und inklusiven Neubau.
-
Der Bezirk will im Norden des Thälmannparks eine Schule bauen und braucht dafür auch private Flächen – deren Eigentümer andere Pläne hat. Jetzt spricht das Amt ein Machtwort namens „Veränderungssperre“.
-
Es kommt wieder Bewegung in die Diskussion um den ehemaligen Güterbahnhof Greifswalder Straße: Eine Machbarkeitsstudie untersucht, ob neben dem geplanten Schulbau noch Platz für Wohnhäuser ist.
-
Der nächsten Kaufhalle geht es an den Kragen: Nach den Flachbauten in der Pappelallee und der Winsstraße wird auch der Supermarkt auf der Ecke Fürstenberger und Schwedter Straße abgerissen.
-
Früher stand hier eine Kaufhalle, jetzt werden auf dem Grundstück an der Pappelallee 45 sechs Mehrfamilienhäuser und Townhouses gebaut. Eine „gated community“ soll es aber nicht werden.
-
Großes Bauprojekt, lange Planung: Der Bezirk startet demnächst mit der Arbeit an zwei Bebauungsplänen für 1200 Wohnungen im Norden von Prenzlauer Berg.