Wenn Lange Nacht und Tag der offenen Tür auf einen Tag fallen, kann man endlich die Synagoge besichtigen. Außerdem diese Woche: Fotos unter der Treppe, nicht funktionierender Tanz, Freiluft-Klassik.
Tipps und Termine
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Was tun in einer Woche, in der wir alle nicht mehr ins Schwimmbad dürfen? Beim Straßenfest in der Choriner hüpfburgen, Rollenspieler im Kino sehen und Fotos argentinischer Internetcafés bestaunen.
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An diesem Wochenende findet das Mauerparkfestival statt. Nur eine kleine Änderung: Es wurde nach Sachsen-Anhalt verlegt. In Prenzlauer Berg ist aber auch was los.
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In dieser Woche könne wir endlich in den Wedding laufen. Außerdem gibt es Fotos mit Migrationshintergrund zu sehen. Und ein Oratorium über die Auschwitz-Prozesse.
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Partyfreie Zeit in Prenzlauer Berg. Die einzige Möglichkeit für ein wenig Vernebelung ist eine Blutspende. Naja, ganz so schlimm ist es dann doch nicht.
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Letzte Saison der Singuhr Hörgalerie im Wasserspeicher, vergeblich vergessene Dichter im Habbema und Straßentheater im Hof der Kulturbrauerei.
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Diese Woche gucken wir über den Tellerrand, und zwar in die Auguststraße von 1979. Außerdem: Der Untertan im Theater unterm Dach, Paradies-Trilogie im Lichtblick und Blutspende im Bus.
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Diese Woche bietet das letzte Interview des Brecht-Darstellers Wolf Kaiser im Habbema, Tanz um den Opfertempel im Dock11, eine Orgelwanderung durch den Kiez sowie einen geiziger Ritter.
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Abendessen mit dem NSU-Trio im Ballhaus Ost. Erinnerung an das Frauengefängnis Hoheneck im Museum Pankow. Verarbeitung der Bomben auf Dresden im Theater unterm Dach. Und in der Schaubude sind Tage der Hochschule.
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Zu viel Regen, der auf ein Fotoarchiv fällt, im Projektraum Lage egal. Peer Gynt, elektronische Musik und 70 Schüler in der Schaubude. Und Bürgerbeiteilgung in Tischgruppen am Thälmann-Areal.