Bücher aus kleinen Verlagen gibt es bislang meist als Bückware. Aus der Nische und in die Regale bringt sie nun ein Laden in der Göhrener Straße: Werke aus 75 Verlagen zum Stöbern und Kennenlernen.
Feuilleton
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Prenzlauer Berg hat eine ziemliche gute Puppentheater-Szene. Im Vorfeld eines neuen Puppenspielfestivals und des neuen Stücks „Rambo“ von „Das Helmi“ hat sich unsere Autorin Ricki Bornhak mit ihrer Kamera einmal umgesehen.
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Der Prenzlauer-Berg-Film „Tom Atkins Blues“ porträtiert einen Spätkauf in der Choriner Straße und ist ein Lehrstück über Gentrifizierung. Derzeit wird er wieder populär: Und zwar in Neukölln. Jetzt ist noch unveröffentliches Material zum Film erschienen.
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Früher galt er als der „Szene-Bezirk“ der DDR – heute schätzen viele Schwule und Lesben noch immer Prenzlauer Berg. Doch die Szene hat ein Problem.
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Jeden Tag laufen wir an ihnen vorbei: Hier eine Büste, dort eine Skulptur und ein Stück weiter ein plätschernder Brunnen. Es ist Zeit für einen Kunstspaziergang durch den Kiez.
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Prenzlauer Berg ist dem Kulturkahlschlag entgangen – vorerst. Und nun? Jens Becker vom Aktionsbündnis über behäbige Politiker, verblassenden Glanz und Geld, das für Brandschutz draufgeht.
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Benjamin Kohzer spricht von der Kinolandschaft Prenzlauer Bergs wie ein Weinkenner von einer Spitzenlage. Der Mann muss es wissen: Er kennt jeden Kinosaal Berlins. Wir sprachen mit ihm über Tacos, Ladenkinos und Multiplexe.
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Haben Sie manchmal das ungute Gefühl, mit Ihrem Computer organisch verwachsen zu sein? Oder einfach bald durchzudrehen? Die Revue „Mit 200 Sachen ins Meer“ hilft. Eine Lobeshymne
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Die Schaubude Berlin ist das einzige Gastspieltheater der Stadt, in dem regelmäßig Puppen im Mittelpunkt stehen. Der Studiengang Puppenspielkunst der Schauspielschule „Ernst Busch“ feiert auch dort seinen 40. Geburtstag.
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Im „Kookaburra“ waren schon alle, von Kurt Krömer bis Mirja Boes. Der Gründer des Comedy-Clubs kommt aus Indien und lädt einmal im Monat in den „Immigrantenstadl“ ein.