Die Gethsemanekirche muss dringend saniert werden, doch bisher reicht das Geld nur für den 1. Bauabschnitt. Warum die „Kirche der friedlichen Revolution“ erhalten werden sollte, lesen Sie hier!
Feuilleton
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Ob sie die Ufa mit Kostümen belieferten oder Prenzlauer Berger mit Eiern, nach 1933 war für jüdische Unternehmer nichts mehr, wie es war. Ihrem Schicksal widmet sich nun das Museum Pankow.
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Am 9. November 1989 öffnete sich am Grenzübergang Bornholmer Straße die Mauer. Nun werden die historischen Ereignisse, erzählt aus Sicht der Grenzer, zum Fernsehfilm.
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Einst war der Prenzlauer Berg auch ein jüdisches Viertel. Das Buch „Jüdisches in Pankow“ begibt sich auf Spurensuche und nimmt einen mit auf einen Spaziergang zwischen Synagoge und Soho-Haus.
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Wo heute Townhäuser stehen und Räder verkauft werden, war einst der zentrale Schlachthof Berlins. Nun steht seine Geschichte samt Darmschleimerei und Pergamonaltar im Internet.
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Was weiß man schon über die Winsstraße? Radiomoderator Knut Elstermann hat der Straße seiner Kindheit hinter die Fassade geschaut und ein Geschichts- und Geschichtenbuch geschrieben.
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Einst gehörte das Planetarium zu den modernsten der Welt. Heute ist es eher ein Museum im Museum. 2014 wird es nun modernisiert. Wissenschaftstheater und Kieztreff soll es danach werden.
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Nächste Woche kommt „Harts 5″ in die Kinos: Eine Low-Budget-Produktion aus Prenzlauer Berg, die Gentrifizierungsklischees und klare Fronten mag. Ein paar Gags sind trotzdem gut.
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Lutz Frühbrodt mag lebendige Debatten, findet sie aber kaum noch. Deshalb hat er einen Debattier-Club gegründet, man trifft sich in der Rykestraße. Das Ziel: Die „Zweite Aufklärung“.
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Bei der Planung der Pappelallee mischen Designstudenten mit. Ist das die Stadtplanung der Zukunft für Prenzlauer Berg?