Feuilleton

Das Architekturforum Aedes in Prenzlauer Berg will bei Kindern die Neugier auf ihre Umgebung wecken.

In der Rodenbergstraße sitzt einer der renommiertesten deutschen Verlage für anspruchsvolle Graphic Novels: Johann Ulrichs kleiner, feiner Avant-Verlag. 2011 feiert er sein zehnjähriges Bestehen. Zeit für ein Porträt. 

Für viele Neu-Berliner ist der  Ernst-Thälmann-Park ein weißer Fleck auf dem Stadtplan. Aber vom 1. bis 3. April feiert der Park 25-jähriges Jubiläum. Eine Gelegenheit.

Was hat das Schreiben von Romanen mit Handarbeiten zu tun? Die Autorin erklärte es im Georg Büchner-Buchladen, bei der Präsentation ihres zweiten großen Romans „Die hellen Tage.“ 

Manuel Andrack ist der Extremist unter den Gemütlichkeitssportlern. Mit Bier und Pulli las der Rheinländer aus seinem neuen Wander-Buch und machte den Berlinern ein unerwartetes Humor-Kompliment.

Provozieren wollen Thomas Langkau und Beatrice Cordua mit ihrem ungewöhnlichen Tanzstück “Das 20. Jahrhundert“ angeblich nicht. Aber was dann? Wir haben sie vor der heutigen Premiere im “Dock 11″ dazu befragt.

In Dirk Lauckes bittersüßem Drama „Alter Ford Escort Dunkelblau“ wollen drei Jungs in das Land aus Plastik. Schauspiel- und Regiestudenten der Ernst-Busch-Hochschule brachten das Stück jetzt auf die bat-Studiobühne.  

Eine Fotografie-Ausstellung zeigt den Alltag hinter den Kulissen des Berliner Staatsballetts

Die Schriftstellerin lebt in Prenzlauer Berg. In ihrem neuen Roman „Hausers Zimmer“ aber entführt sie uns in eine entlegene, untergegangene Welt: Das alte West-Berlin.

In der Wohnung des Regisseurs unweit der Max-Schmeling-Halle sprach Matthias Heine 2009 mit ihm über seine Zeit bei der Band Vier Kaiserlein.