Tim Dinters Zeichnungen sind mindestens berlinweit bekannt und in Prenzlauer Berg fast allgegenwärtig. Demnächst druckt er seine Arbeiten live und öffentlich in Kathrin Bräuers Siebdruckatelier.
Feuilleton
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Und doch alles erst gestern: Eine fotografische Zeitreise durch Prenzlauer Berg mit Bernd Heyden, Eberhard Klöppel und Gerd Danigel
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Die Ausstellung „d‘accord“ in der Neonchocolate Gallery will nicht andächtig bestaunt, sondern bei Musik und Flaschenbier gefeiert werden.
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Christian Weise inszeniert „Madame Bovary“ im Ballhaus Ost – und lässt Inga Busch in einer grünen Einfamilienhölle verzweifeln
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Von Osten her sah die Berliner Mauer 1966 noch überraschend überwindbar aus. Eine Ausstellung erzählt, wie trügerisch dieser Eindruck war.
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Seit Januar 2011 wurde die Stadtteilbibliothek am Wasserturm renoviert, am gestrigen Donnerstag war sie erstmals wieder geöffnet. Was hat die Modernisierung gebracht? Ein Testbericht.
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Astrid Rosenfeld findet es selbst etwas erstaunlich, dass ihr Debütroman „Adams Erbe“ es jetzt auf die Longlist zum Deutschen Buchpreis schaffte. Mit uns sprach sie über diesen spektakulären Erfolg.
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In Simon Urbans Debütroman „Plan D“ ermitteln zwei Kommissare in einem Kiez namens Prenzlauer Berg, in dem es auch 2011 noch eine Mauer gibt. Mit überraschenden Ergebnissen.
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Holm Friebe („Wir nennen es Arbeit“) hat ein Buch über die Wirkung von Zahlen geschrieben. Ein Gespräch über die Arbeit am täglichen Hokuspokus.
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Das beste Mittel gegen Klischees und Vorurteile: sie breittreten, bis es weh tut. Hier deshalb ein Ratgeber für alle, die dazu gehören wollen – frei nach dem Motto: Gentrify Your Life!