Nach „Einer flog übers Kuckucksnest“ inszeniert Leander Haußmann ein neues Stück am Rambazamba Theater. „Läuft!“ ist ein wilder Ritt über die Metaebene der Theatertheorie.
Feuilleton
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Weltweit werden jährlich knapp 1,8 Millionen Bücher veröffentlicht. Wie soll man da den Überblick behalten? Wir haben eine Auswahl an Frühlingsnovitäten für euch, die sich um Berlin drehen.
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Es raschelt im Blätterwald: Der Herbst ist die wichtigste Saison auf dem Markt der literarischen Novitäten. Wir stellen euch fünf neue Bücher vor, die in Prenzlauer Berg spielen.
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Weil sich für Novellen und Kurzgeschichten oft nur schwer ein Verlag findet, haben Andreas Baum und Klaus Ungerer einfach selbst einen gegründet: Die edition schelf.
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„Leander Haußmanns Stasikomödie“ ist ein üppig ausgestatteter Kostümfilm über die 1980er Jahre in Prenzlauer Berg – der sich für keinen platten Witz zu schade ist.
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Ein Videothekenbesitzer vom Helmholtzplatz wird plötzlich zum Star der Presse: Maxim Leo hat mit „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ einen amüsanten Roman über den Umgang mit der DDR-Vergangenheit geschrieben.
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In der DDR boten die „Samisdat“-Zeitschriften in Prenzlauer Berg ein großes Experimentierfeld. Doch der Stasi waren die im Eigenverlag herausgebrachten Zeitschriften ein Dorn im Auge.
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Braucht Prenzlauer Berg noch einen Roman über Verdrängung? Ja, meint Eva Ladipo – und legt mit „Räuber“ eine ebenso humorvolle wie brandaktuelle Geschichte vor.
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Viele Wege führen nach Prenzlauer Berg. Die Familie von Joplyn, die gerade ihr Debütalbum veröffentlicht hat, ist dabei einmal um die Welt gereist.
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Bestechend grüne Augen und eine große Klappe: Mit Henni Binneweis hat Tim Krohn eine echte Berliner Göre geschaffen. Dass sie die Hauptfigur in seinem neuen Roman wurde, ist allerdings Zufall.