In den 80er Jahren öffnete sich die „Sibylle“, das legendäre DDR-Modemagazin, für die Subkultur in Prenzlauer Berg. Auch davor spielte der Stadtteil eine große Rolle für das Magazin, wie eine Ausstellung zeigt.
Geschichte
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Welches Flair hatte Ost-Berlin? 30 Jahre nach Friedlicher Revolution und Mauerfall erkundet ein essayistischer Sammelband die „verschwundene Stadt“. Prenzlauer Berg spielt dabei eine wichtige Rolle.
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„Es ist gut, diese Bilder zu sehen, damit man sich nichts vormacht und nichts verklärt.“ Anlässlich der Prenzlauer Berginale blickt Festival-Schirmherr Wolfgang Thierse zurück auf Prenzlauer Berg zur Zeit der Wende.
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„Ostberlin war das Eldorado für Schwule und Lesben“, erinnert sich Matthias Freihof. Er war Hauptdarsteller im DEFA-Film „Coming Out“, der auf der diesjährigen Prenzlauer Berginale gezeigt wird.
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Wie erleben Touristen unseren Stadtteil? Ein Gespräch über mangelnde Geschichtskenntnisse, Umzugspläne und die wilden 80er Jahre.
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Widerstand gegen den Nationalsozialismus gab es auch in Prenzlauer Berg – zum Beispiel in den Kirchengemeinden. Die viel zu unbekannte Geschichte von Pfarrer Johannes Schwartzkopff.
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Als Ernst Kühn 1955 nach Prenzlauer Berg zog, kam noch der Kohlenhändler, es gab Lebensmittelkarten und man trug sich ins Hausbuch ein. Auch 2018 steht für ihn fest: „Ich fühle mich wohl hier.“
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Prenzlauer Berg und Kinder – das passt nicht erst seit Latte Macchiato und Klischee-Keule zusammen. Manfred Küchler widmet der Kindheit im Kiez jetzt einen ganzen Bildband.
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Am Donnerstag eröffnet die Ausstellung „Voll der Osten“ mit Harald Hauswalds berühmten Alltagsfotografien aus dem Ostberlin der 80er Jahre im Palais Podewil. Wir zeigen Euch vorab einige Fotos.
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Eine Straße quer durch den Jahnsportpark? Überreste der verschwundenen Rudolf-Mosse-Straße sind noch heute zu sehen. Ihr Namensgeber war der bedeutendste Presseunternehmer der Stadt.