Wenn es um Geschwindigkeitsreduzierungen im Straßenverkehr geht, fühlen sich viele Menschen gleich in ihrer persönlichen Freiheit verletzt. Warum eigentlich? Ein Kommentar.
Kommentar
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Stadtrat Daniel Krüger (für AfD) findet den Wunsch nach weniger Autoverkehr provinziell. Unsere Autorin sagt: Das Gegenteil ist der Fall.
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„Wir machen Berlin fahrradfreundlicher“ – das wird der Senat nicht müde zu erzählen. Bötzow- und Hufelandstraße sollen nicht mal teilweise asphaltiert werden. Über die Begründung kann unsere Autorin nur staunen.
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Das erste Parklet auf der Schönhauser Allee mit sage und schreibe VIER Fahrradbügeln erregt die Gemüter im Kiez.
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Eine Schließungs-Welle geht durch das Gleimviertel. Die letzten Monate zeigen: Nur wer sich früh und lautstark wehrt, hat in Prenzlauer Berg noch eine Chance gegen Verdrängung.
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Der Milieuschutz in Prenzlauer Berg steht weiter auf wackligen Beinen, weil der Politik wirksame Waffen gegen Verdrängung und Mietsteigerung fehlen. Der gelungene Vorkauf in der Gleimstraße 56 könnte ein glücklicher Einzelfall bleiben.
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Erst stolz verkünden, dann möglichst heimlich wieder aufheben: der Bezirk macht einen Rückzieher beim Vorkaufsrecht für die Belforter Straße 16.
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Die Linke findet es unwichtig, ob an der Greifswalder Straße neue Wohnungen entstehen oder nicht. Dabei könnte sie entscheidend darauf Einfluss nehmen, was und für wen hier gebaut wird. Sieht so der versprochene Kampf gegen die Wohnungsnot aus?