Alltag

  • Alltag

    Heute vor 60 Jahren

    17. Juni 2013

    Am 17. Juni 1953 protestierten hunderttausende DDR-Bürger gegen das Regime. Auch in Prenzlauer Berg. Polizeidokumente ermöglichen eine Rekonstruktion der hiesigen Ereignisse. 

  • Alltag

    Neues Ekel-Ranking

    14. Juni 2013

    Der Bezirk hat die Ekel-Listen überarbeitet. Diese haben jetzt ein Gedächtnis. Ein erster Blick zeigt: Richtig widerlich isst man in Prenzlauer Berg selten. Richtig sauber aber auch nicht.

  • Täglich vier Stunden Pflege soll der Arnimplatz genießen. Vermüllt und zugewuchert ist er trotzdem, plus Rattenplage. Weil Gift nicht hilft, sollen nun Forscher der FU die Ratten-Psyche erkunden.

  • Heute wollen Prenzlauer Berger Schüler per Flashmob eine Bank plündern – ganz legal natürlich, und für den guten Zweck, um Opfern des Hochwassers zu helfen. Spenden sammeln sie seit gestern.

  • „Fotografieren Sie nicht mich, fotografieren Sie lieber die Bäume. Alte Bäume und seltene Fledermäuse, nur damit kann man noch einen Abriss verhindern“, sagt Jürgen Freytag. Seit 1969 wohnt er in der Belforter Straße. Nun soll seine Wohnung einem Neubau weichen. 

  • Die Gewobag kauft und baut Wohnungen, auch in Prenzlauer Berg. Nur wo genau, das wurde bei der Pressekonferenz nicht ganz klar. Sicher hingegen: Ein Neubau am Thälmann-Park wird geprüft.

  • Der natürliche Feind der Abendschule heißt flexible Arbeitszeit. Seitdem sie regiert, bleiben die Schüler aus. In Prenzlauer Berg soll sich das wieder ändern. Das Internet soll dabei helfen.

  • Alltag

    Nützliches Defizit

    10. Juni 2013

    Können Menschen mit einer autistischen Störung der Verwaltung besonders nützen? Darüber streiten Bezirkspolitiker. Die einen sagen ja, die anderen finden das diskriminierend.

  • Alltag

    Trauerarbeit

    7. Juni 2013

    In der Fehrbelliner Straße wird ein Stolperstein verlegt. Für die einen ist es eine Beerdigung. Für andere ein Hindernis. Ein Ortstermin.

  • Alltag

    Weg damit

    4. Juni 2013

    Pankows Altkleidercontainern geht es an den Kragen: 380 stehen derzeit auf öffentlichen Straßen herum, bald sollen es nur noch 20 sein. Kosten soll das Aufräumen den Bezirk nichts.