Erst haben die Anwohner des Arnswalder Platzes nur gemeinsam Hecken geschnitten und Müll gesammelt. Am 31. August wollen sie nun auch zusammen feiern. Jetzt werden noch Helfer gesucht.
Alltag
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Tourismus ist in Berlin ein wachsender Wirtschafts-Faktor. Davon möchte auch Pankow profitieren. Da Geld fehlt, müssen Praktikanten und 1-Euro-Jobber die Werbung für den Standort übernehmen.
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„Mauerpark im Dialog“, so heißt die neue Website der Groth-Gruppe. Auf Augenhöhe geht es da nicht zu. Gleichzeitig erscheinen Pro-Bau-Kommentare im Netz, teilweise von einer IP-Adresse.
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Mit zwei Jahren Verzögerung wird nun für über 500.000 Euro ein barrierefreier Zugang vom Mauerdenkmal zum Mauerweg gebaut. Gespart werden dadurch ein paar Minuten Umweg.
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„Schweinebäuche“ sind traditionelle Prenzlauer Berger Granit-Pflastersteine. In der Kollwitzstraße sollen sie ohne Erlaubnis verkauft worden sein. Das Amt konnte nur einen kleinen Teil retten.
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Ein Prenzlauer Berger will ein Foto bei Facebook posten und drückt den falschen Knopf. Am nächsten Tag rufen Gómez und Ballack an. Der Beginn einer unglaublichen Spendenaktion für Flutopfer.
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Zwei Anwohner der Kopenhagener Straße treiben das Ordnungsamt vor sich her. Es soll gegen Blumen, Bänke und Flohmärkte vorgehen. Das Amt ist machtlos – es muss durchgreifen.
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Fahrscheine gibt es in der Tram nur gegen Kleingeld, sehr zum Ärger einer Pankower Bezirksverordneten. Doch die BVG verspricht Besserung: Ab 2014 kommen Automaten, die auch Scheine mögen.
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Morgen werden nun doch keine Bücher von Amts wegen aussortiert. Der Stadtrat will mit dem Bibliotheksverband Gespräche führen.
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Die Tucholsky-Bibliothek soll Bücher aussortieren. Das bringt sie in Existenznot. Sie ruft die Leser deshalb zur Hilfe. Der Bibliotheksverband weiß nicht, was das soll.