Ateliers, Proberäume, Labore und temporäres Wohnen, das sind die Visionen zweier Architektur-Studentinnen für das Bezirksamts-Areal in der Fröbelstraße. Gestern haben sie diese vorgestellt.
Alltag
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Im Mauerpark und an der Kastanienallee wurde am Wochenende feste gefeiert. Nicht zu laut, aber zu sehr Ballermann und zu kommerziell, fanden Anwohner. Für das Amt war das einfach zu viel.
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In Prenzlauer Berg werden immer mehr Parkraumüberwacher tätlich angegriffen, einer wurde kürzlich zweimal überfahren. Zudem zeichnet sich ab, dass die Überwachung sich derzeit nicht rechnet.
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Heidi Scherm hat in der Hufelandstraße eine Nichtraucher-Bank aufgestellt. Sie wollte in ihrem Fotoatelier durchatmen können. Jetzt wird die Bank wieder abgeschafft. Ein Telefonat.
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Einen Markt mit Selbstgemachtem gibt es jetzt an der Sonnenburger Straße. Ein Angebot aus dem Kiez für den Kiez, meinen die Macher. Unnötiger Lärm, meinen Anwohner. Willkommen in der Großstadt.
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Lastenfahrräder sind sinnvoll in der Stadt – und vielen viel zu teuer. Zwei Studenten wollen nun ein neues Sharing-Modell etablieren. Und starten ein Modellprojekt in Prenzlauer Berg.
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Der Bezirk betreibt den Club „Friteim“ in der Sonnenburger Straße. Der soll jetzt zum zentralen Berliner Treffpunkt für Queer-Jugendliche werden. Eine Idee: Die Geschlechtertrennung auf dem Klo überwinden.
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Im Brunnen an der Ella-Kay-Straße überschreitet die Wasserqualität Grenzwerte. Und beim Rest des Thälmannpark-Areals bleiben Fragen offen.
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Am Arnimplatz gibt es Ratten satt. Und jetzt auch in der Michelangelostraße. Im Verdacht: Die alte Kaufhalle.
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Das Pfefferwerk bringt Jugendlichen in Prenzlauer Berg das Ehrenamt nahe. Damit ist ab kommenden Jahr Schluss. Die EU-Förderung fällt weg, der Bezirk kann nicht einspringen.