Das Jahr 2013 war in mancher Hinsicht ein Reinfall, Vieles blieb unvollendet, Diverses lief anders, als gedacht. Und ja, das schreiben wir hier nur, um die Fotoauswahl zu rechtfertigen.
Alltag
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Er ist rosa und trägt eine schrecklich langen Namen: Der Mädchenjahreskalender. Sechs Schülerinnen aus Prenzlauer Berg haben ihn in Eigenregie und mit politischem Anspruch entworfen.
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Mit fast einer Million Euro fördert das Land Berlin nun die denkmalgerechte Sanierung des alten Stadtbads Oderberger Straße. Andernfalls wäre die gesamte Instandsetzung gefährdet worden.
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Im Februar eröffnet Madonna ihr erstes Fitnessstudio nur für Frauen – in Prenzlauer Berg. Das hat wirklich noch gefehlt.
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Schwankende Baugerüste, vom Umsturz bedrohte Plakatwände und eine unregelmäßige Ringbahn – Sturmtief Xaver hinterlässt auch in Prenzlauer Berg seine Spuren.
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Im Bötzowkiez wird ein ganz normales Wohnhaus zum Adventskalender. Die Bewohner wollen den Zauber von Weihnachten im Viertel verbreiten.
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Über dem Norden von Prenzlauer Berg kreiste Sonntagabend ein Hubschrauber, Bahnfahrer aus dem Norden Richtung Gesundbrunnen kamen nicht mehr weiter. Was war da los?
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Diese Parkraumbewacher könnten ruhig mal Bescheid sagen, wenn die Parkplakette abläuft, meint ein Leser. Gute Idee, meint das Amt. Aber die Autobesitzer wollten das gar nicht.
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Der ADAC testet vier Parkhäuser in Berlin. Das in der Kulturbrauerei ist das schlechteste.
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Ina Roß wohnt seit 20 Jahren in der Greifenhagener Straße. In einem Café dort hat sie ein Buch geschrieben, das gefühlt für mindestens die Hälfte der Prenzlauer Berger interessant sein könnte.