Es gibt ihn noch, den einen Ort, an dem man sich in Prenzlauer Berg nicht an Regeln zu halten braucht: Die Parkplätze in der Heinrich-Roller-Straße. Über Quer-Denker und -Parker.
Alltag
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Mister Spex ist mittlerweile der größte Online-Brillenhändler Deutschlands, auch international fasst das Unternehmen nach und nach Fuß. Angefangen hat alles in Prenzlauer Berg.
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Auch in Prenzlauer Berg sind die Straßen heute teils spiegelglatt. Mehrere Menschen haben sich bei Stürzen verletzt.
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Am „Restaurant Day“ können Hobby-Gastronomen wo sie wollen ein Restaurant, ein Café oder eine Bar eröffnen. Das stößt weltweit auf Interesse. Nur in Berlin nicht so richtig. Ein Mitmach-Aufruf an die Prenzlauer Berger!
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Bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres ist an der Bornholmer Straße eine Tram mit einem Auto kollidiert. Der Bezirk sieht dennoch keinen Handlungsbedarf: Man müsse halt aufpassen.
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Im Falafel-Laden Salsabil 2 in der Wörther Straße ist einem unserer Leser ein R4bia-Symbol aufgefallen, das er nach einer Internet-Suche als islamistisch einstufte. Wir haben ein wenig weiterrecherchiert.
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Am Helmholtzplatz liegen die Anfänge von Tausche Taschen. Mittlerweile gibt es das Label in acht Läden rund um den Globus, 30.000 Taschendeckel werden pro Jahr verkauft.
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Früher war der Prenzlauer Berg der Bierkeller Berlins. Nach einer langen Pause wird in den alten Brauereien nun wieder gebraut. Ein Besuch im Pfefferberg.
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Ausgerechnet unter dem Mauerpark wollen die Wasserbetriebe einen 700 Meter langen Tunnel mit fast vier Metern Durchmesser bauen. Tunnelbohrung bei Parkbetrieb – wie soll das gehen?
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Wo wurde es erfunden? Diese Fragen stellen wir in unserer neuen Reihe „Von hier – Geschäftsideen aus Prenzlauer Berg“. Darin nehmen wir Erfindungen und Unternehmen unter die Lupe, die in unserem Kiez entstanden sind und mittlerweile weit darüber hinaus erfolgreich sind. Im ersten Teil geht es um Broccoli und Birnen mit Augen – oder etwas weniger kryptisch: um „Erdbär – Freche Freunde“ aus der Schönhauser Allee.