Für die einen ist es die überfallartige Entwertung ihres Wohnviertels, für die anderen eine notwendige Maßnahme für den Verkehr: Seit Mittwoch reißen Straßenbauarbeiter das Pflaster der Malmöer Straße auf.
Alltag
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Hmm, ähm, lecker? Grüne Smoothies mit Wirsing, Grünkohl oder Löwenzahn gibt es seit kurzem im Helmholtzkiez. Im neuen Teil unserer Reihe fragen wir: Wieso das denn?
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Aus dem Eckhaus Schliemann-/Stargarder Straße verschwinden die Mieter. Schon im Sommer mussten Soupanova und Lederwerkstatt raus. Doch statt der angekündigten Sanierung passiert: nichts.
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Taufen ist in Mode in Prenzlauer Berg. Mehrere Monate müssen manche Eltern auf ihren Wunschtermin warten. Wie, wie oft und auf welche Namen getauft wird, verrät viel über die Bewohner des Kiezes.
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Im Blumencafé gibt es nicht nur Blumen und Kaffee sondern auch Papageien – nämlich die Brüder Arno und Charly – zum Frühstück. Im vierten Teil unserer Reihe fragen wir: Wieso denn bloß?
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Im Nordischen Viertel liegt seit Jahren ein Gelände brach – und der Neubau von (Miet-)Wohnungen stockt. Grund sind der Schutt und der Supermarkt-Nachbar.
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Immer wieder werden Fassaden von Neubauten in Prenzlauer Berg zerstört. Des Nachts fliegen Pflastersteine oder es wird mit Hämmern zugeschlagen. Die Polizei spricht von linksmotivierten Straftaten.
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Statt Pressfleisch wird bei „Schoko Döner’s“ in den Schönhauser Allee Schokolade vom Spieß gekratzt. Im dritten Teil unserer Reihe fragen wir: Wieso denn bloß?
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Ausgerechnet eine Schwäbin weiß, was in den Prenzlauer Bergern vorgeht. Ihr Fazit: Vieles ist nur schöner Schein. Es mangelt an Geld, Gesundheit und Gemeinschaft.
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Früher kamen die Prenzlauer Berger, um ihre Notdurft zu verrichten. Künftig wohl wieder. Und um der Nachbarschaft zu frönen. Das Humann-Platzhaus soll aber kein Café sein.