Unser Wochenrückblick kommt heute mit Problemen unter anderem beim strassenfeger, Aufbruch in der Prenzlauer Berger Theaterlandschaft und mit einem Text über Lokaljournalismus (wobei wir nicht garantieren können, dass der ohne Gags auskommt.)
Alltag
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In der Stargarder Straße machen die Geschäfte gemeinsame Sache – für sich und für die Nachbarschaft. Zusammen wollen sie steigenden Mieten und der anonymen Großstadt trotzen. Dabei helfen ihnen grüne Streifen.
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Die Obdachlosenzeitung „Straßenfeger“ hat neue Verkäuferregeln. Dahinter stecken Betrug und aggressives Betteln – der Missbrauch wächst. Was sagt der Chefredakteur? Der blockt und hat „keine Zeit“.
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Diese Woche war politisch, unsere Bezirksverordneten tagten und beschlossen ein Geschenk an Berlin und eine pünktlich M10. Außerdem: Masern-Partys, ein Zeitzeuge und der Thälmann-Park.
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Die Greifswalder Straße ist um einen alteingesessenen Laden ärmer. Bei Frau Linde gab es alles rund ums Papier und noch viel mehr. Unsere Gastautorin Kim Kawa schildert, was sie vermissen wird.
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Unterhalb der Bösebrücke baut die Berliner Naturschutzjugend einen Lehrgarten. Stadtkinder können dort bald auf Moorbewohner, Dünenpflanzen und Wildpinkler treffen.
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Die Ostereier sind verdaut, was hat sich im Kiez in dieser Woche getan? Wir berichten über den Migranten-Magnet, die Liebesgöttin, Rolli-Fußball, Fantastilliarden an Klicks – und Monstertrucks.
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Bärbel Stolz frotzelt mit ihrem Prenzl’schwaben-Bashing auch über sich selbst – und wird bundesweit millionenfach geklickt. In unserer Reihe fragen wir: Was soll das?
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Wie ist das eigentlich so in einem Rollstuhl? Ein Trainer lässt das auf Firmen-Events oder im Schulsport testen. In seinem Verein trainieren ohnehin Fußgänger und Rolli-Fahrer gemeinsam.
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Bevor viele in die Osterferien entschwinden, war noch mal BVV. Unser Wochenrückblick beschäftigt sich deshalb mit der geheimnisvollen Fröbelstraße und dem ersten Einwohnerantrag. Außerdem: Ampelfiguren, Ferienwohnungen und Camper.