Eine 80-Jährige ist auf der Michelangelostraße von einem Auto erfasst worden.
Alltag
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Die Prenzlauer Berger im Nordischen Viertel harren seit einem Jahr ohne ihren Supermarkt in der Schivelbeiner Straße aus. Nun feiert er Richtfest – und soll besonders öko wieder eröffnen.
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Die Mini-Gärten kurz vor parkenden Autos sind beliebt. Aber die Vorgaben sind so umfangreich, dass immer wieder das Straßen- und Grünflächenamt einschreiten muss. Gleiches gilt für Bänke.
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Die letzten Wohnungen mit Kohleöfen sollen weichen und die Mieter (vorerst) mit ihnen. Wer sich weigert, dem wird mit Tricks und Anwalt zu Leibe gerückt. Wer so was macht? Die landeseigene Gewobag.
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60-Stunden-Minijob für wenig Geld und wenige Quadratmeter Wohnraum für viel Miete, das ist der Alltag vieler Migranten im Kiez. Statt im Land, wo Milch und Honig fließen, landen sie auf dem Schwarzmarkt.
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Flüchtlinge kommen nicht nur in Booten über das Mittelmeer, sie sitzen auch in Schulen im Kiez und lernen, „Stuhl“ richtig zu schreiben. Unterstützt werden sie dabei – und bei vielem mehr – von Ehrenamtlichen.
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In dieser Woche ging es fürsorglich zu – mal mehr, mal weniger. Es geht um alte Menschen und Obdachlose, um Fußgänger am Park und Navis in Autos. Und nicht zuletzt um den Mythos von unserem Prenzlauer Berg.
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Jeden Tag drei Mal machen sich Diebe an Prenzlauer Berger Autos zu schaffen. Beliebtes Ziel: Navigationsgeräte. Sind die Wagen aufgerüstet, kommen die Täter wieder. Auch zum Polizeiparkplatz.
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Eine Prenzlauer Bergerin sucht verzweifelt das richtige Pflegeheim für ihre Mutter. Ein Pfleger berichtet über bedenkliche Zustände in einem Stift. Was ist los in den Prenzlauer Berger Altenheimen?
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Wir wissen nicht, ob es mit den PBN weitergeht. Bevor wir keine Gelegenheit mehr dazu haben, wollen wir wenigstens noch rasch erklären, wie wenig Berg in Prenzlauer Berg steckt.