Eines der größten Themen unseres Viertels ist… na? Genau, der Wohnungsmarkt. Und damit auch die Immobilien für Gewerbe und Kultur. Diese Woche haben wir uns da ein paar Beispiele angeschaut.
Alltag
-
-
Kratzen, boxen, schlagen: Eine Frau ist auf dem U-Bahnhof Senefelderplatz auf einen Fahrkartenkontrolleur losgegangen. Alkoholmessung: fast 3 Promille.
-
Was schreiben die Kollegen über unseren Kiez? Wir haben mal was für Sie zusammengestellt. Mit dabei: Autoklau, Elterngeld und der „Zug der Liebe“.
-
Ein Sozialladen direkt unter schicken Eigentumswohnungen. Ein Ding der Unmöglichkeit? Nein. Eine Baugruppe hat sich freiwillig dazu verpflichtet. Der Laden ist ein Treffpunkt mit neuem alten Design geworden.
-
Wer als Startup-Gründer in Prenzlauer Berg ein Büro mieten will, muss alles offenlegen, selbst sein polizeiliches Führungszeugnis. Die Anforderungen der Vermieter sind enorm. Gefährden sie somit Berlins wichtigen Wirtschaftszweig?
-
In der Scherenbergstraße haben in der Nacht vier Autos gebrannt. Eins von ihnen zerstörten die Flammen komplett. Die Brandstifter flüchteten.
-
Am Humannplatz fühlen sich Mieter getäuscht und um ihre Wohnungen gebracht. Der Grund: Ein ganzer Wohnblock soll ohne ihr Wissen neue Besitzer bekommen haben, nämlich private Investoren.
-
In dieser Woche ging es stadtplanerisch und geschichtlich zu. Parks und Plätze im Kiez sollen sich verändern. Einige haben das schon sehr, wie eine Ausstellung und eine Audio-Tour zeigen.
-
In der Knaackstraße kommt es zum Streit: Daraufhin zerrt der Fahrgast den Taxifahrer aus dem Auto und schlägt ihn.
-
Am 14. Juli beginnt die Sanierung der Bösebrücke. Schon eine Woche früher wird die Umleitung über die Malmöer Straße eingerichtet. S-Bahn und Tram fahren weiter, mit kleinen Einschränkungen.