PBN zum Hören: Kurz nachdem bekannt wurde, dass in Prenzlauer Berg ein neues Flüchtlingsheim aufmacht, haben sich etliche Helfer spontan aufgemacht. Wir haben mit einer von ihnen gesprochen. Chapeau!
Alltag
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Wir haben gesucht und gefunden: Leckeren Hot Dog mit Seetang-Gurken-Salat und Wasabi-Mayo, ein Interview mit der Mama des Tauschmobils und Anwohner, die im Dschungel Unkraut jäten.
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Es tut sich Schlimmes auf Prenzlauer Berger Straßen: Auf der Ostseestraße hat eine Autofahrerin eine Frau angefahren. Und auf der Bornholmer Straße wurden zwei Schwule angegriffen.
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Diese Woche drehte sich alles um Klebe-Plaketten. Nicht vom Auto-TÜV sondern von der Polizei – als Diebstahlschutz für Rad. Na ja, als Abschreckung: immerhin. Und wir starten in die Schule und ins erste Herbstwochenende.
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Eine Montage mit einem Prenzlauer Berger Stadtrat in New York, der Vorwurf des versuchten Mordes durch eine Immobilienfirma und: Neue Erstklässler hemmen den Schulbetrieb, fürchten Eltern.
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Wo ist es hin? Fahrräder sind nicht nur die Lieblinge der Prenzlauer Berger, sondern auch der Diebe. Die Polizei setzt auf eine neue Codierung. Die verspricht immerhin Abschreckung.
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Auf der Danziger Straße sind drei Radfahrer von einer Autofahrerin schwer verletzt worden. Warum? Die Fahrerin war vermutlich betrunken.
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Die Schulgebäude platzen aus allen Nähten. Und die Kinder müssen noch enger zusammenrücken: Jeder sechste Schulanfänger Berlins startet im Bezirk Pankow. Container und neue Fertigbauten gibt es nur im Norden.
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Penisse als Nasen, eine Unisex-Toilette und viele „Mitmenschen“: Im einzigen queeren Jugendzentrum Berlins dreht sich alles um das Geschlecht. Seit 25 Jahren bieten Ehrenamtliche einen Schutzraum.
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Auch Träume gehen manchmal in Erfüllung: Kein Umsteigen mehr zum Hauptbahnhof – ab Samstag fährt die M10 durch. Und noch ein Traum erfüllt sich: Fahrgäste brauchen keinen Fahrschein.