Das Café Morgenrot ist einer der verbliebenen Orte in Prenzlauer Berg, an denen noch die Fahnen für linke Subkultur hochgehalten werden. Doch die Pandemie hat Wunden hinterlassen.
Alltag
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Blumen pflanzen, in der Erde wühlen, Kartoffeln ernten: Das geht auch ohne eigenen Garten. Eine Übersicht der Gemeinschaftsgärten in Prenzlauer Berg.
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Fast ihr ganzes Leben lang wohnt Gerda Brettschneider im Bötzowviertel in Prenzlauer Berg – 65 Jahre davon sogar in derselben Wohnung. Ihren Kiez kennt sie daher bis ins kleinste Detail.
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Ruth Herzberg wuchs zu DDR-Zeiten in einer Künstlerfamilie in Pankow auf. Wir sprachen mit ihr über ihre Liebe zu Prenzlauer Berg und darüber, wie man mit einem Mann unglücklich wird.
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Unser Autor glaubt an einer Kreuzung zu wohnen, an der sehr viele Unfälle passieren. Zumindest an einer, die gefährlich ist. Stimmt das? Eine Analyse zwischen Wahrnehmung und Tatsache.
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Immer mehr Menschen radikalisieren sich: zunehmend verbreiten sie Hassnachrichten und grenzen Menschen aus. Doch die „Omas gegen Rechts“ wollen das nicht länger hinnehmen.
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Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei verschiedene Länder: Dima Al-Bitar Kalaji und Annett Gröschner haben vollkommen verschiedene Leben in Syrien und in der DDR geführt. Und dennoch haben sie eines gemeinsam: Sie wissen, was es bedeutet in einer Diktatur zu leben.
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Der Verein „Total Plural“ bekämpft Rassismus in Prenzlauer Berg. Dabei setzt er auf Kulturprojekte. Doch bei der Umsetzung werden die Beteiligten immer wieder mit Problemen konfrontiert.
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Gestartet als Gruppe für kulturellen Austausch, wurde der Xochicuicatl e.V. in der Winsstraße über die Jahre zur wichtigsten Anlaufstelle für lateinamerikanische Frauen – und muss sich mittlerweile immer stärker mit dem Thema häusliche Gewalt auseinandersetzen.
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Corona-VirusLeute im Kiez
„Ich hab Angst, dass ich vielleicht nie wieder öffnen werde“
20. April 2021Bars gehörten zu den ersten, die schließen mussten – und bisher noch keine Öffnungsperspektive haben. Wie geht es dir nach einem Jahr Pandemie, haben wir deshalb Marco Hinze, den Wirt vom „Uebereck“ auf der Prenzlauer Allee gefragt.