Im Thälmann-Park ist der Spielplatz zurück. Der Boden – verseucht wegen des abgerissenen Gaswerks zu DDR-Zeiten – wurde komplett ausgetauscht. Tiefer als geplant.
Alltag
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Nun ist die Gewalt von Sicherheitsleuten auch nach Prenzlauer Berg gekommen: Vor der Unterkunft in der Malmöer Straße sollen sie einen Flüchtling auf die Straße gestoßen und verletzt haben.
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Der best gelaunte Sozialarbeiter am Helmi, die Hassliebe eines Kolle-Kindes zum Kiez, das Rennen um den Bürgermeister-Posten – und natürlich eine neue Flüchtlingsunterkunft. Das alles in unserem Wochenrückblick.
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Prenzlauer Berg kriegt ein schickes Kongresszentrum samt Drumherum. So der Plan. Und was macht jemand, dem Kreuzberg zu teuer ist? Zieht nach Prenzlauer Berg. Mehr in unseren Zitaten der Woche.
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Früher gab es fiese Wunden durch Dornen und verqualmte Kioske mit Süßem, heute sind mehr Erwachsene als Kinder am Klettergerüst. Über die Hassliebe eines ehemaligen Kolle-Kindes zu seinem Kiez.
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Heute wechselt der Späti an der Raumerstraße 6 den Besitzer. Damit verliert der Helmholtzkiez nach über sieben Jahren auch seinen best gelaunten Sozialarbeiter.
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In dieser Woche regen wir uns übers Bürgeramt auf. Außerdem schreiben wir über ehrenamtliche Flüchtlingshelfer, die der Bezirk allein lässt und über einen ominösen „Biowandler“.
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Mit „Gemüse Schramm“ in der Hufelandstraße schließt dort einer der letzten Läden, die es noch vor der Wende gab. Ein Nachruf.
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Eine Agentur schraubt an einem Ding, das normalen Brokkoli in Bio-Brokkoli tauscht. Und sucht sich dafür ausgerechnet den Bio-Öko-Kollwitzmarkt aus. Für Donnerstag stehen über 800 Kilo Gemüse bereit.
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Auf der Fläche des Supermarktes in der Gotlandstraße sollen teure Wohnungen entstehen. Lustig zu sehen, wie peinlich das den Machern ist.